Mehr als 90 Einsatzkräfte
Personensuche im Ortszentrum von Andorf

Mehr als 90 Einsatzkräfte waren an der Suche beteiligt. | Foto: Feuerwehr Andorf
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Mehr als 90 Einsatzkräfte mit Suchhundestaffeln und Drohnen suchten nach vermisster 29-jähriger Frau.

ANDORF. Am 29. Dezember 2022 wurde die Feuerwehr Andorf um etwa 3:30 Uhr morgens von der Polizei zu einer Suchaktion alarmiert. Etwa eineinhalb Stunden vorher war eine 29-jährige Frau von deren Ehemann aus Andorf als vermisst gemeldet worden. Es wurde sofort mit mehreren Trupps – auch von der Feuerwehr Schulleredt – begonnen, die Umgebung, in der die Vermisste vermutet wurde, abzusuchen.
Gleichzeitig wurden von der Einsatzleitung auch mehrere Suchhundestaffeln des Roten Kreuzes, der Österreichischen Rettungshundebrigade sowie auch von der Feuerwehr Traun alarmiert. Zusätzlich waren Drohnen von der Einsatzführungsunterstützungseinheit der Feuerwehr St. Willibald, des Roten Kreuzes und der Polizei im Einsatz. Insgesamt suchten mehr als 90 Einsatzkräfte der verschiedenen Einsatzorganisationen nach der vermissten Frau.
Obwohl von den Suchhunden Fährten aufgenommen werden konnten und auch die Drohnen mögliche Aufenthaltsorte meldeten, konnte die Frau vorerst nicht aufgefunden werden. Erst um ca. 7:15 Uhr kam das große Aufatmen: Die vermisste Frau konnte bei einer erneuten Kontrolle des Bahnhofs von einem Mitglied der Feuerwehr Andorf gesichtet werden und – augenscheinlich unversehrt – an das Rote Kreuz zur Kontrolle bzw. an die Polizei für eine erste Befragung übergeben werden.

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