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Schärdinger Granit
Pramtalweg in St. Florian wird verlegt

V. l.: Markus Sakoparnig, Georg Desch, Bernhard Brait, Gerhard Altendorfer, Albert Wirkert und Uwe Tuma. | Foto: Foto: Schärdinger Granit
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  • V. l.: Markus Sakoparnig, Georg Desch, Bernhard Brait, Gerhard Altendorfer, Albert Wirkert und Uwe Tuma.
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Teilabschnitt des Pramtalradwegs in St. Florian/I. wird verlegt – und zwar im Bereich Schärdinger Granit.

ST. FLORIAN/I. Zwischen den Ortschaften Allerding und Oberhofen westlich der Bahntrasse wird eine komplett neue Gemeindestraße errichtet. Bis dato verläuft der Teilabschnitt der Straße, die quasi den Pramtalradweg darstellt, auf der östlichen Seite der Bahntrasse in Allerding. Sie gilt als direkter Zu- und Abfahrtsbereich des Schärdinger Granit Schotterwerks. Der parallel zur ÖBB-Strecke Wels-Passau liegende Teil hat dabei eine Länge von rund 1.600 Meter und dient neben der touristischen Nutzung unter anderem der Verbindung mehrerer Ortschaften. Durch die Verlegung der aktuell östlich verlaufenden Straße in den westlichen Abschnitt der Bahnstrecke ergibt sich eine deutliche Entflechtung des Verkehrsgeschehens. Ein Großteil des Verkehrs zum und aus dem Betriebsareal der Schärdinger Granit erfolgt zukünftig nicht mehr auf der öffentlichen Straße.

"Mit der Umlegung der Straße erhöht sich die Sicherheit dieser Verkehrsteilnehmer wesentlich, da es zu einer Trennung von Individualverkehr und dem Werksverkehr der Schärdinger Granit kommt."

„Der Pramtalradweg ist für viele Wanderer, Fahrradfahrer und Anwohner eine bedeutsame Strecke. Mit der Umlegung der Straße erhöht sich die Sicherheit dieser Verkehrsteilnehmer wesentlich, da es zu einer Trennung von Individualverkehr und dem Werksverkehr der Schärdinger Granit kommt“, freut sich St. Florians Bürgermeister Bernhard Brait. Dem fügt der Geschäftsführer der Schärdinger Granit, Gerhard Altendorfer, hinzu: „Es zeigt sich wieder einmal, dass es möglich ist, Projekte wie dieses umzusetzen, wenn alle an einem gemeinsamen Strang ziehen."

Fokus auf Landschaftsbild

Besonderer Fokus wurde bei der Planung des Bauvorhabens auf eine weitgehende Schonung der natürlichen Ressourcen und die Erhaltung des Landschaftsbildes gelegt. Aus diesem Grund wurde die Höhenlage der neuen Straße in das bereits bestehende Gelände eingepasst. „Das Thema Natur- und Landschaftsschutz besitzt für uns einen hohen Stellenwert. Aus diesem Grunde haben wir auch bei diesem Bauprojekt besonderen Wert auf begleitende ökologische Maßnahmen gelegt“, sagt Granit-Prokurist und Betriebsleiter Albert Wirkert.

V. l.: Markus Sakoparnig, Georg Desch, Bernhard Brait, Gerhard Altendorfer, Albert Wirkert und Uwe Tuma. | Foto: Foto: Schärdinger Granit
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Foto: Cityfoto
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