BezirksRundSchau Schärding
Skurrile bis bewegende Storys aus 15 Jahren
In 15 Jahren Berichterstattung war in den Ausgaben der Schärdinger BezirksRundSchau so manche besondere Geschichte dabei – von Oma-Mord bis Flutkatastrophe.
BEZIRK SCHÄRDING. Die BezirksRundSchau feiert 2024 ihr 15-jähriges Bestehen. Grund auch in Schärding einmal zurückzublicken, auf besonders schräge, bewegende und spannende Lokalgeschichten, über die im Laufe der Jahre berichtet wurde.
Bewegend und mit großem Entsetzen lasen Tausende sowohl online als auch in den Printausgaben die Berichte über die große Flutkatastrophe, die den Bezirk, und besonders die Stadt Schärding, im Jahr 2013 heimsuchte. Auch die vielen Artikel über den Flüchtlingsstrom durch Schärding erreichten 2015 und Anfang 2016 zahlreiche, zum Teil verunsicherte Leser, und halfen ihnen bei der Einschätzung der Lage.
Katzenentführung, Frauen-Hochzeit & Oma-Mord
Skurril mutete hingegen die Geschichte über eine Katzenentführung in Freinberg im Jahr 2014 an. Zuerst berichtete die BezirksRundSchau Schärding über entführte und danach verkaufte Katzen, danach aufgrund des großen Aufschreis nach der medialen Berichterstattung über die Rückgabe der Haustiere an seine ursprünglichen Besitzer. Schräg erwies sich ein vermutlicher Mordalarm in Schärding samt Cobra-Einsatz im Februar 2023, der sich schließlich als verwirrte Tat eines beeinträchtigten Mannes herausstellte. Zu Herzen gingen hingegen die Geschichten über zwei Frauen, die 2023 in St. Aegidi den Bund fürs Leben schlossen, über den Tod eines weißen Rehs im Jahr 2019 in Münzkirchen oder über die Geburt der kleinen Luisa, die am 22. Februar 2022 das Licht der Welt erblickte.
Mit Spannung verfolgten viele Leser die Berichterstattung über den Oma-Mord in Taufkirchen an der Pram samt Live-Schaltung aus dem Bezirksgericht Ried im Jahr 2013. Oder die Meldung über einen toten Wolf in Münzkirchen im Jahr 2020.
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