Bezirk Schärding: Derbys im Doppelpack

Der FC Andorf will im Derby den FC Münzkirchen zu Fall bringen – und seine Siegesserie weiter fortsetzen. | Foto: Alois Furtner
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  • Der FC Andorf will im Derby den FC Münzkirchen zu Fall bringen – und seine Siegesserie weiter fortsetzen.
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BEZIRK. (ebd). Demnach trifft der FC Münzkirchen auf den FC Andorf. Während es für die Heimelf um weitere Punkte gegen den Abstieg geht, will Andorf auf Titelkurs bleiben. „Wir hoffen gegen Münzkirchen, dass wir unsere Serie verlängern können. Denn wir wollen Tabellenführer Utzenaich noch ein bisschen weiter ärgern und dran bleiben“, sagt Andorfs Cheftrainer Rainer Klaffenböck.
Obwohl Klaffenböck in Münzkirchen auf Sieg spielen lassen wird, zeigt er Respekt vor dem Gegner. „Münzkirchen hat ein gutes Kollektiv und ist eine kampfstarke Truppe. Ich habe sie einmal beobachtet und festgestellt, dass sie wesentlich agiler sind als im letzten Jahr.“ Dennoch glaubt Klaffenböck an einen Sieg. „Ich tippe auf ein knappes 2:1 für uns.“

Ein schweres Spiel erwartet auch Münzkirchens Trainer Horst Wintersteiger. „Es wird sicher ein kampfbetontes Match, da für beide Mannschaften einiges am Spiel steht. Ich rechne mit einer Punkteteilung, oder auf Grund der gezeigten Leistung in den letzten Spielen einen knappen Sieg.“ Die letzten drei direkten Duelle konnte Andorf für sich entscheiden. Zuversichtlich stimmt Wintersteiger, dass sein Team aus den letzten drei Spielen zwei Siege und ein Remis holen konnte – und das ohne Gegentreffer.

Diersbach trifft auf Kopfing
Im zweiten Derby treffen Diersbach und Kopfing aufeinander. „Für uns ist es das nächste Sechspunktespiel“, sagt Diersbachs Coach Ernst Kriegner, der über zahlreiche Verletzte klagt. Einen halbwegs gelungenen Einstand als Kopfing-Trainer konnte Franz Mühlböck feiern. Mit dem 2:2-Remis gegen Ostermiething scheint die Talfahrt vorerst gestoppt.

Der FC Andorf will im Derby den FC Münzkirchen zu Fall bringen – und seine Siegesserie weiter fortsetzen. | Foto: Alois Furtner
Andorfs Trainer Rainer Klaffenböck ist zuversichtlich. | Foto: Privat
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