St Roaminger nimmt an Mega-Langlauf-Veranstaltung teil

Kurt Jungwirth aus St. Roman. | Foto: privat
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ST. ROMAN. Der Obmann des Vereins Union Sauwaldloipen-Stadl nimmt demnach zum ersten Mal am "Vasalauf" teil, der als eine der größten Skilanglaufveranstaltungen der Welt gilt. Seit Sommer 2013 bereitet sich der Innviertler auf diese Aufgabe vor. "In den letzten Monaten habe ich vier bis fünfmal pro Woche trainiert", sagt Jungwirth. Neben Laufen und Krafttraining war er auch auf Schirollern unterwegs. Zudem ist er zu Trainingszwecken beim Koasalauf über 50 Kilometer und beim Dolomitenlauf über 60 Kilometer gestartet. "Mein letztes Rennen war der König Ludwiglauf in Oberammergau/Ettal über 46 Kilometer Klassisch, der als Qualifikation zum Vasalauf gewertet wurde", erzählt der 50-Jährige.

Dabei landete er unter 2500 Startern im vorderen Viertel. "In meiner Altersgruppe, wo 420 Teilnehmer am Start waren, erreichte ich den 97. Platz. Damit wurde ich fünftbester Österreicher." Dabei hätte Jungwirth noch einen viel bessere Startplatz ergattern können, wenn er seine Langlaufski nicht verwachst hätte. Und welche Erwartungen hat er für den Vasalauf? "Ich möchte die 90 Kilometer in sechs Stunden laufen – oder wenn die Verhältnisse passen vielleicht auch schneller."

Sauwaldloipe mit Verlust
Kopfzerbrechen bereitet dem Sauwaldloipe-Obmann das heurige Ausbleiben der weißen Pracht. "Die Statistik zeigt: Alle sechs bis sieben Jahre haben wir eben einen solchen Winter", sagt Jungwirth. "Das ist bitter, aber es wird sicher wieder ein besserer kommen." Die fehlenden Einnahmen durch den Schneemangel sind hoch. "Wir hatten mit der Panoramatafel, neuen Skischuhen und Skiern relative große Investitionen, weshalb das Minus relativ groß ist." Auch der dritte Anlauf für den ersten Volkslauf scheiterte.

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