Radleasing
100.000 Dienstnehmer Zugang zu LeaseMyBike

LeaseMyBike-Firmengründer Gerhard Mayrhofer (vorne Mitte) mit seinem Team, das zahlreiche Benefits erhält. | Foto: LeaseMyBike
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  • LeaseMyBike-Firmengründer Gerhard Mayrhofer (vorne Mitte) mit seinem Team, das zahlreiche Benefits erhält.
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LeaseMyBike boomt. Auch die Mitarbeiterzahl explodiert. Ein Ende ist nicht absehbar – ganz im Gegenteil.

ST. MARIENKIRCHEN. LeaseMyBike bietet E-Bikes für Firmen und deren Mitarbeiter zum Leasen an. Erst vor eineinhalb Jahren von Gerhard Mayrhofer mit einem Mitarbeiter gegründet, beschäftigt das Unternehmen aktuell bereits 17 Mitarbeiter. "Wenn die Reise so weitergeht, werden wir im kommenden Jahr auf rund 30 Mitarbeiter aufstocken", so Mayrhofer. Denn immer mehr Firmen springen auf den Benefits-Zug für ihre Mitarbeiter auf, wie auch Mayrhofer bestätigt: "Die Firmen suchen händeringend nach Mitarbeitern und müssen dabei echt kreativ werden. Rein finanzielle Benefits sind natürlich nicht alles. Wenn durch einen Benefit, wie beim Dienstrad, auch noch die Gesundheit gefördert wird oder sogar dann Gruppenausfahrten entstehen, so hat dies super positive Nebeneffekte."

Über 100.000 Dienstnehmer

Aktuell zählt der St. Marienkirchner Betrieb rund 50 Firmen aus dem Bezirk Schärding, die das Dienstradmodell nutzen. "Allerdings sind wir österreichweit unterwegs und es haben bereits über 100.000 Dienstnehmer Zugang zu unserer Dienstleistung. Wir betreuen hier neben vielen kleinen und mittleren Unternehmen auch Großkunden mit über 15.000 Mitarbeitern. Das Interesse ist im Moment so groß, dass wir teilweise bei über 40 Unternehmen pro Woche unser Modell einführen", berichtet der Firmenchef. Doch welche Benefits bietet eigentlich LeaseMyBike seinen Mitarbeitern? "Natürlich ein Dienstrad. Wir beteiligen uns hier dementsprechend an den Kosten, weil wir wollen, dass auch unsere Mitarbeiter fit unterwegs sind. Zusätzlich gibt es neben gratis Obst und Heißgetränken auch ein Hybridarbeitsmodell mit Home-Office-Möglichkeit. Gerade die Mitarbeiter, die von weiter her kommen und jene mit Kindern, schätzen diese Möglichkeit. Und das Schönste bei uns ist, einfach an einer Dienstleistung mitzuarbeiten, die wirklich eine Win-win-Situation für alle Parteien darstellt. Und an weiteren Ideen wird gerade gearbeitet", erläutert der Firmenchef.

"Das Interesse ist im Moment so groß, dass wir teilweise bei über 40 Unternehmen pro Woche unser Modell einführen"

Zudem seien ihm als Unternehmer besonders langfristige Kooperationen auf Augenhöhe wichtig. "Dies pflegen wir sowohl mit unseren Partnerhändlern als auch Unternehmern. Dies funktioniert nur durch Transparenz und Ehrlichkeit." Auf die Frage, was für ihn einen Top-Arbeitgeber auszeichnet, meinte Mayrhofer: "Wir sind ja in sehr vielen Unternehmen unterwegs und haben viel mit Personalabteilungen und Betriebsräten zu tun. Eines haben die Top-Firmen gemeinsam: Sie beschäftigen sich intensiv mit den Mitarbeitern. Dabei sind Richtungen und Herangehensweisen oft ganz unterschiedlich. Aber alle sind laufend um das wertvolle Gut 'Mitarbeiter' bemüht. Das merkt man meist schon bei den ersten Gesprächen und auch dann später an der geringen Fluktuation, die wir ja auch indirekt mitbekommen, wenn es zu Vertragsauflösungen kommt."

Marktführerschaft als Ziel

Und wo sieht der Unternehmer sein Unternehmen in drei Jahren? "In drei Jahren hoffen wir natürlich, dass wir uns als absoluter Marktführer in Österreich positionieren konnten und damit unser attraktives Modell so vielen Dienstnehmern wie möglich zur Verfügung stellen. Bis dahin stehen schon wieder viele spannende Projekte in der Pipeline."

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