Die lange Nacht der Forschung 2014: Wissen schafft's in Wieselburg
Die örtliche Fachhochschule (FH) wurde im Zuge der "Langen Nacht der Forschung" von den Besuchern gestürmt
WIESELBURG (MiW). Insgesamt 56 Stationen wartete die Bierbrauchstadt im Zuge der bundesweiten Bildungsinitiative auf: Die "Lange Nacht der Forschung" erlebte im Jahr 2014 mit 136.500 Besuchern einen neuen Rekord.
Es galt in Wieselburg neben dem Francisco Josephinum (insgesamt neun Stationen) und dem Technologie- und Forschungszentrum (TFZ) (zwei Stationen) vor allem am Campus Wieselburg der Fachhochschule (FH) Wiener Neustadt sage und schreibe 33 einzelne Forschungsstationen zu bestaunen.
Ein großer Schwerpunkt der von Astin Malschinger geführten Marketing-FH ruhte hierbei auf u.a. erneuerbaren Energien und innovativer Ökologie.
Hochkarätige Gäste wie Landesrat Stephan Pernkopf, Wieselburgs Vize-Bürgermeisterin Irene Weiß und Wieselburg-Lands sowie Petzenkirchens Bürgermeistern Karl Gerstl und Lisbeth Kern ließen sich von der Chefin des Hauses persönlich durch den Bildungstempel führen.
Die lange Nacht der Forschung im Überblick
Bei Österreichs größter Publikumsveranstaltung für Wissenschaft und Forschung luden insgesamt 1.778 Stationen ein, sich aus der Nähe anzusehen, wo und wie Forschung passiert und was Forscher bewegt.
So wurde die "LNF2014" zur Kontaktbörse der interessierten Öffentlichkeit mit den Forschern und zeigte zugleich Perspektiven für Ausbildung und Beruf zukünftiger Wissenschafter.
234 Ausstellorte von Dornbirn bis Eisenstadt öffneten von 17 bis 24 Uhr ihre Türen für einen Blick hinter die Kulissen. Bei freiem Eintritt konnten Besucher Spitzenleistungen aus Wissenschaft und Forschung erkunden. Dies alles verständlich erklärt in Form interaktiver Präsentationen, Experimente, Vorträge, Führungen und kindgerechter Mitmachstationen.
Damit and bereits zum sechsten Mal eine "Lange Nacht der Forschung" auf Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) in Österreich statt.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.