Wieder ein unbeschrankter Bahnübergang im Bezirk Scheibbs! 8 Tote innerhalb weniger Wochen
Das Auto der Familie wurde von dem Triebwagen 5047026-9 der ÖBB erfasst, es sind die Eltern und 3 Kinder Tot!!
3 Kinder werden zu Voll und Halbwaisen .
Die Erlauftalbahn -Strecke wird langsam zu einer Todesstrecke...
wieder ein unbeschrankter,wieder das selbe Verhältnis
Triebwagen gegen Auto :
13.03.2002 - 28 jähriger Schlosser bei unbeschrankten Bahnübergang in Steinakirchen am Forst von einem Güterzug erfasst Tot.
29.12.2011 Josef Sch. wollte am ungesicherten Übergang in Mühling die Erlauftalbahn queren. Den außerplanmäßigen Güterzug, der aus Richtung Scheibbs mit fünf Waggons kam, übersah der Pkw-Lenker. Lokführer Johannes Ö., 38, warnte den im Schritttempo fahrenden Pkw-Lenker verzweifelt mit einem Dauerpfeifton, den 330 Tonnen schweren Holztransportzug konnte er nicht mehr stoppen. Es kam zum Crash. Dabei bohrte sich ein Puffer der Lok auf der Beifahrerseite durch das hintere Autofenster ins Wageninnere. Der Mazda 6 wurde aufgespießt und 120 Meter weit geschoben.
06.07.12 68-jährige PKW-Lenkerin nach Kollision mit Zug eingeklemmt,Der PKW war beim Ampelgeregelten Bahnübergang neben der Fa. Ehrlich mit einem Triebwagen der ÖBB kollidiert...
19.11.2012 eine junge Frau Tot. Der Puffer des Zugs drang direkt bei der Fahrertür ein, und fügte der Lenkerin so schwere Verletzungen zu, dass diese noch an der Unfallstelle verstarb.
30.07.2013 Geisterzug zermalmt Auto, Lenker starb nur Hund überlebte
Vermutlich wegen eines ‚Fehlgriffs‘ bei einer für die ÖBB tätigen Baufirma machte sich in Mühling ein mit Schotter beladener Eisenbahnwaggon selbstständig und rollte Richtung Stadtgebiet.
28.09.2013 Triebwagen 5047026-9 hat in Wieselburg eine Schwer verletzte gefordert.
19. März 2015
Triebwagen 5047026-9 2 älteren Frauen aus Gußwerk(Steiermark) musten in Scheibbs sterben
7.April 2015
Triebwagen 5047004-6
bei dem meine Nichte in Saffen auf einen unbeschrankten Bahnübergang starb
Die Erlauftalbahn ist eine Nebenstrecke Pöchlarn-Purgstall -Scheibbs, Zug fährt 3- mal am Tag und ist meistens leer ,oder nur sehr wenige Fahrgäste. Man könnte auch Sicherheitspersonal dafür anstellen damit sie kurz aussteigen sich vergewissern alles OK ! Weiterfahrt möglich... Verzögerung 5-7 min. Sollte doch auch ein Menschenleben wert sein und kommt auch billiger..
Dieses leid kann niemand nachvollziehen wenn er nicht selbst betroffen ist.
Was muss noch passieren, das man endlich wach wird in dieser Scheinwelt!
Und unsere Politiker die sich in allen abwälzen,weil sie das Volk für minder anschauen
Auch Schulbuse sind überfüllt!
Und wie wie wird das gehandhabt wenn da was passiert ? Ist es der Fahrer,ist es die Gemeinde sind es die Kinder !!
!!schuld oder nicht schuld!!
ES MUSS WAS GEÄNDERT WERDEN
Aber nicht erst in 14 Jahren
Jede Situation eines Unfalls hat andere Ursachen und Umstände die dazu führen was tatsächlich in den Momenten davor im Wagen inneren passiert. Auch äusere Umstände spielen da eine sehr große Rolle !(Nebel,Regen uneinsichtige Stellen usw)
Das etwas geschehen muss ist im Sinne vieler Menschen,aber wie das geregelt wird, hat auch die ÖBB in der Hand der Bund die Gemeinden und das höchste die Regierung die wir wählen als Vertreter des Volkes. Für Recht ,Ordnung ,Sicherheit,
Wie viele Menschen müssen noch sterben und an den Unfallfolgen leiden?
Unfallvermeidung kostet weniger als ein Unfall mit Beteiligungen von
Feuerwehren, Intensivstationen,Hubschraubern,Beerdigungen Langzeitschäden, Behinderungen, Rehas usw.
Kleine Bahnübergänge auflassen
Aus Sicht der GKB könnte man den einen oder anderen „Feldwegübergang“ schließen, dagegen sprechen wiederum örtliche Interessen, die sich für den Erhalt eines engmaschigen Verkehrsnetzes stark machen. Laut Statistik passieren auf beschrankten Übergängen genauso viele Unfälle wie auf unbeschrankten.
Die Zusammenlegung mehrerer kleiner Übergänge würde die Sicherheit erhöhen, sagt Peter Felber vom Kuratorium für Verkehrssicherheit: „Wir haben sehr, sehr viele Bahnübergänge. Vielleicht wäre es möglich, den einen oder anderen zu schließen. Es muss dem Autofahrer zumutbar sein, dass er einen kleinen Umweg macht, um jene Übergänge, wo mehr Verkehr ist, höherwertig abzusichern.“
Die Übergangsfrist für die ÖBB ist 2029 um Sicherheitstechnische Vorkehrungen zu setzen eine sehr lange Zeit die nicht mehr zumutbar ist.
Hoch Lebe das ganze System in Österreich
in welcher Gesellschaft leben wir eigentlich ? das nur mehr die Macht und das Geld zählt!!!!!!!
99 % das Volk schuld ist
1 % das Menschenleben wert ist
dann bleibt noch 0 % für Tierleben übrig
Hurra wir haben es geschafft alles ist unsere Schuld.
Es geht um so vieles in Österreich was dem Volk wichtig ist!
Auf dem Video sieht man was diese Puffer des Zuges anrichten! Sie spießen
das Auto regelrecht auf!
24 Kommentare
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