"go big or go home" - gloryfy Bastards

- hochgeladen von Barbara Schießling
Zur 2. Auflage des Freestyle-Contests pilgerten über 4.000 Fans
GERLOS. Unter dem Motto „go big or go home“ ging es für 28 Freestyler am Freitag hoch in die Zillertaler Luft. Den Leitspruch am eindrucksvollsten in die Tat umgesetzt haben bei den Freeskiern mit Flo Geyer und Roy Kittler gleich zwei. Selbst eine gebrochene Bindung - wie die von Snowboarder Reini Rieser - konnte die Pros nicht davon abhalten eine massive Show abzuliefern.
Mehr als 4.000 Zuschauer waren bei der Volume N°2 des gloryfy Bastards Contest in Gerlos dabei. Internationale und nationale Freestyle-Profis wurden vom alias Kicker aus 8.000 Kubikmetern Schnee angezogen.
Markenzeichen des Contests: das Starterhaus - eine Baggerschaufel. „Ein unglaubliches Obstacles, lässige Stimmung und zu Hause zu gewinnen ist wirklich genial“, so Chris Kröll, der sich vor dem Fügener Reini Rieser und seinem Bruder Rudi mit massiven Airs den Sieg bei den Snowboardern sicherte. Bei den Freeskiern wurden die deutschen Finalisten Flo Geyer und Roy Kittler von der Jury mit der gleichen Punktezahl belohnt und teilten sich das oberste Podest. Der Südtiroler Markus Eder komplettierte das Podium, der Pinzgauer Patrick Hollaus wurde Vierter.
Nach dem Erfolg des gloryfy BASTARDS im Premierenjahr, setzte man in der zweiten Ausgabe noch ein paar Meter drauf und errichtete aus 8.000m³ Schnee eine 10m hohe und 25m lange Kombination aus Corner und Straight-Jump. „Der Koloss von Gerlos“ – ein Obstacle das in dieser Art und Weise in Europa einzigartig ist und sich Snowboarder sowie Freeskier aus neun Nationen und bekannte Gesichter wie AirRacer Hannes Arch samt Freundin Miriam Höller (Teilnehmerin Germany’s Next Topmodel) und Motorlegende Heinz Kinigadner wie nicht entgehen ließen.
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