Premiere des Bockerers beim Stummer Schrei

Karl Bockerer scheint verzweifelt zu sein ob der Veränderung seiner Familie.
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STUMM (dk). Der Metzger Karl Bockerer, grandios gespielt von Heinz Tipotsch, macht sich nicht viel aus der Person Hitler und dem ganzen Getue um Krieg. Umgeben von seiner fanatischen Frau Bienerl und seinem SA-Sohn Hans, ärgert ihn der Nationalsozialismus, in dem sich die Menschen verändern. Gemeinsam mit seinem Kartenspiel-Kollegen Hatzinger steht er schließlich die Kriegsjahre durch, verliert seinen Sohn und empfängt schließlich noch den Selchgruber, ein aus der Psychiatrie Entflohener.
Dieses Volksstück ist absolut sehenswert, nicht zuletzt wegen der sehr berührenden Spielweise der Zillertaler Darsteller. Die Inszenierung ist fesselnd und berührt einfach.

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