Kommentar
Bewusstsein für Plastik schaffen

Redakteurin Dagmar Knoflach-Haberditz | Foto: Walpoth/Sternagl

Ich versuche seit Jahren im eigenen Haushalt bewusster mit dem Thema Plastikverpackung umzugehen. Das heißt nicht, dass ich nichts mehr kaufe, das in Plastik verpackt ist. Aber wenn es Alternativen gibt, wäge ich schon ab. Das ist in den letzten eineinhalb Jahren wesentlich einfacher geworden. Während man vor einigen Jahren nur in ausgesuchten Öko-Läden mit viel Glück solche Produkte gefunden hat, sind diese mittlerweile oft im normalen Supermarkt oder in der Drogerie um die Ecke erhältlich. Auch das Preisgefüge hat sich geändert. Umweltschutz ist mittlerweile kein Luxus mehr. Diese Bemühungen laufen darauf hinaus, dass wir weniger Plastikmüll in die Tonne werfen. Und das tue ich dann auch mit gutem Gewissen, denn ich bin davon überzeugt, dass durch den Tiroler Ansatz des Recyclings deutlich mehr für den Umweltschutz getan wird, als in weiten Teilen der Welt. Ob Tiroler Plastik in den Weltmeeren schwimmt, wage ich auch zu bezweifeln. Ein Umdenken ist spürbar, sowohl bei den Konsumenten als auch bei den Händlern.

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