Felix Mitterer ließ sich "Gilfert" nicht entgehen

- hochgeladen von Florian Haun
Die Hochfügener Berge geben die ideale Kulisse zu dieser dramatischen Eigenproduktion des Steudltenn - eindrucksvoll von Regisseur Klaus Rohrmoser in Szene gesetzt.Großartig war die Spielleistung der Darsteller. Da ist der Geselle (Francesco Cirolini), der Typ, der sich nur stark fühlt, wenn er andere heruntermachen kann. Menschen verachtend, fremdenfeindlich und ungerecht gegenüber allen seinen Kollegen. Er quält alle mit seinen verbalen und physischen Attacken: den Lehrling (Gregor Kronthaler), der es, als schwächstes Glied allen recht machen will, den in die Jahre gekommenen Meister (Pepi Pittl), die Sekretärin (Tamara Burghart), deren Partner er ist und natürlich besonders den türkischen Gastarbeiter (Ivan Pantner). Versuche, den Betriebsausflug doch noch positiv zu gestalten, scheitern. Die Situation eskaliert und dreht endgültig ins Fatale. Tosender Applaus für Darsteller und Inszenierung für "Gilfer" nach Felix Mitterers "Munde". Vor dem Stück gab es kulinarische Genüsse präsentiert von Starkoch Alexander Fankhauser.
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