Doppeljubiläum in Spittal

- Gratulieren zum Jubiläum: Vizebürgermeister Andreas Unterrieder, Landesrätin Sara Schaar mit Dechant Ernst Windbichler
- Foto: KK/Büro Schaar
- hochgeladen von Verena Niedermüller
Draukirche und Draukindergarten feierten 50-Jahr-Jubiläum mit buntem Programm und Familiengottesdienst.
SPITTAL. Mit einem großen Fest wurde das 50-jährige Bestehen des Draukindergartens und der Draukirche in Spittal begangen. Familien-Landesrätin Sara Schaar und Vizebürgermeister Andreas Unterrieder gratulierten zum Doppel-Jubiläum.
Respekt und Bewegung
Nach einem von den Kindergartenkindern gestalteten Familiengottesdienst wurde mit den Gästen gemeinsam gefeiert und gespielt. Schaar und Unterrieder gratulierten Kindergarten-Leiterin Manuela Pacher und Stadtpfarrer Dechant Ernst Windbichler zum 50-Jahr-Jubiläum. „Es ist schön zu sehen, dass im Draukindergarten auf eine gute Herzensbildung, gegenseitigen Respekt und viel Bewegung in der freien Natur Wert gelegt wird“, freut sich die Familienreferentin. Gearbeitet wird im Draukindergarten nach den Grundsätzen der Montessori-Pädagogik.
1968 eröffnet
Mit der Planung der Draukirche und dem angrenzenden Kindergarten wurde Mitte der 1960er Jahre aufgrund der wachsenden Drausiedlung am südlichen Stadtrand von Spittal/Drau begonnen. 1968 kam es zur Eröffnung des Kindergartens und zur Einweihung der Kirche. Aufgrund der großen Nachfrage wurde der Kindergarten bereits 1974 von einer auf zwei Gruppen erweitert. Heute werden 45 Kinder in zwei Gruppen ganztags betreut. In der alterserweiterten Gruppe stehen 20 Kinder ab dem 1. Lebensjahr in der Obhut von Kindergartenpädagogin Christina Klammer und Kleinkinderzieherin Karin Keuschnig. In der Familiengruppe begleiten Kindergartenleiterin Manuela Pacher und Kleinkinderzieherin Lydia Samitz 25 Kinder.
Mehrere hundert Kinder begleitet
In den 50 Jahren des Bestehens haben insgesamt 22 Kindergartenpädagoginnen und Kleinkinderzieherinnen mehrere hundert Kinder ein Stück auf ihrem Weg ins Leben begleitet. Den Draukindergarten über Jahrzehnte hinweg geprägt haben die Leiterinnen Rolanda Goja, Uta Bochinz und Barbara Misun.



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