Regionalverband Nockregion
Kein Radweg ohne helfende Hände
MILLSTÄTTER SEE. Ohne die Helfer des Projektes rund um die Radwegpflege wäre so einiges nicht möglich: Georg Palle, Christian Dabernig und Erich Egger sind zur Stelle, wenn man sie braucht.
Freie Fahrt um den See
Sie garantieren eine freie Fahrt am Radweg rund um den Millstätter See: Die fleißigen Mitarbeiter des Regionalverbands Nockregion sind unterwegs, um den Radweg sauber und gepflegt zu halten, die Wegränder und Rastplätze zu mähen und den Müll zu entleeren. Der Forstweg am Südufer des Sees bedarf natürlich besonderer Aufmerksamkeit, so sind nach Unwettern Bäume und Äste zu entfernen, Spitzgräben freizulegen und ausgeschwemmte Abschnitte neu zu schottern.
Ersthelfer in der Not
„Wir gehören zum Regionalverband Nockregion, das ist mit der neuen Hängeraufschrift jetzt unverkennbar!“ verkündet Vorarbeiter Georg Palle stolz. Manchmal sind er und seine Kollegen Christian Dabernig und Erich Egger mit dem Erste-Hilfe-Koffer, Pannenspray und Fahrradpumpe auch Helfer in der Not, egal ob es sich um ein aufgeschürftes Knie oder einen klassischen Platten handelt. „Es freut uns, wenn wir helfen können“, sind sich Egger und Dabernig einig, formulieren aber gleichzeitig eine Bitte: „Gebt auf andere Radfahrer und Wanderer acht! Der Radweg ist keine Autobahn und es gibt vor allem am Südufer viele unübersichtliche Stellen, an denen es immer wieder zu brenzligen Situationen kommt“.
Fünf Gemeinden
Das Projekt der Radwegpflege wird von den Gemeinden Ferndorf, Millstatt, Radenthein, Seeboden und Spittal sowie vom Arbeitsmarktservice und Land Kärnten finanziert. Das Auto konnte von Auto Dörfler für die Saison gemietet werden.
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