Neue Wohnanlage in Fridjof-Nansen-Straße
Im September sollen 30 geförderte Wohnungen bezugsfertig sein.
SPITTAL. Im September 2015 werden 30 leistbare Wohneinheiten in der Fridjof-Nansen-Straße fertiggestellt und ihrer Bestimmung übergeben. Eine barrierefreie Adaptierung soll jederzeit möglich sein.
Großer Andrang herrschte im Ahnensaal im Schloss Porcia bei der Präsentation der neuen Wohnanlage. Gebaut wird sie von der Vorstädtischen Kleinsiedlung (VKS), deren Obmann Günther Kostan, Architekt Edwin Pinteritsch, VSK-Vorständin Gerlinde Peyker und Stephanie Huber informierten die interessierten Bürger über das Projekt.
„Alle Wohnungen sind über eine zentrale Aufzuganlage erschlossen. Eine barrierefreie Adaptierung der Einheiten ist mit geringem Aufwand möglich. Sämtliche Wohnungen sind nach Süden ausgerichtet und verfügen über einen großzügigen Balkon“, erklärt Architekt Pinteritsch. Bei jeder Wohnung sind ein Tiefgaragenplatz und ein Kellerabteil inkludiert. Die Anlage zeichnet sich zudem durch einen sehr hohen Anteil an Grün- und Erholungsflächen aus. Ein zusätzlicher Vorteil ist die optimale Infrastruktur. So gibt es im Nahbereich der Anlage Kindergärten, eine Volksschule und Einkaufsgelegenheiten. Außerdem ist in unmittelbarer Nähe eine ÖBB-Haltestelle geplant.
Mit dabei waren natürlich auch Bürgermeister Gerhard Pirih, Vizebürgermeister und VKS-Obmann-Stellvertreter Bernd Sengseis, die Stadträte Franz Eder und Peter Neuwirth, die Gemeinderäte Bruno Kogler und Jakob Platzer sowie Marion Milachowski von der Immobilienabteilung der Stadtgemeinde Spittal.
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