Frauenpower
Das ist die neue Leiterin der WK- Bezirksstelle Spittal
Die gebürtige Spittalerin Elke Basler ist die neue Leiterin der WK-Bezirksstelle in Spittal/Drau.
SPITTAL. Elke Basler hatte mehr als zehn Jahre lang die Geschäftsführung der Turracher Höhe Marketing GmbH inne. Seit Juni ist die 50-Jährige die neue Leiterin der WK-Bezirksstelle Spittal/Drau und folgt damit Peter Demschar nach, der nach 41 Jahren mit Ende August in seinen wohlverdienten Ruhestand geht.
Für 5.000 Unternehmer:innen
„Als stolze Oberkärntnerin freue ich mich, für die 5.000 Unternehmer:innen in meiner Heimatregion tätig sein zu dürfen. Ein besonderes Anliegen ist mir die regionale Interessenspolitik und eine gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Bürgermeister:innen.“ Auch Bezirksstellenobmann Georg Mathiesl freut sich schon sehr auf die Zusammenarbeit: „Elke Basler bringt umfangreiche und langjährige Erfahrung mit. Gemeinsam mit unserem Team werden wir uns für die regionalen Betriebe und deren Anliegen einsetzen, um die Attraktivität Oberkärntens weiter zu stärken und auszubauen. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Peter Demschar für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute.“
Regionale wirtschaftliche Entwicklung
In ihrer neuen Funktion als Bezirksstellenleiterin liegt ihr die regionale wirtschaftliche Entwicklung besonders am Herzen. Als erstes wird sie gemeinsam mit Bezirksstellenobmann Mathiesl eine Kennenlern-Tour durch alle Gemeinden starten und dabei „ihre“ Mitgliedsbetriebe besuchen. Als regionale Drehscheibe will Balser mit ihrem Team erste Anlaufstelle zu Fragen und Themen wie Gewerbeanmeldung, Betriebsanlagenrecht, Unternehmensnachfolge und Förderungen sein. Die Zusammenarbeit mit den lokalen Bildungseinrichtungen liegt ihr ebenso am Herzen wie die Beratung von Menschen, die sich selbstständig machen wollen: „Die Jugend ist die Fachkraft von morgen, sie muss unterstützt und gefördert werden.“ Aufgrund ihrer langjährigen PR-Erfahrung wird sie die Neuen Medien verstärkt nutzen. „Wir wollen die Betriebe auf verschiedenen Social-Media-Kanälen präsentieren und miteinander vernetzen“, so Basler.
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