Gastkommentar
Erwin Pröll: Das größte Glück ist, Gutes zu tun!
Beinahe jeder Tag ist voll von Nachrichten, wo Menschen anderen Menschen etwas antun. Fast gewinnt man den Eindruck, als gäbe es auf der Welt nur Krieg, Gewalt, Streit und Missgunst. Zum Glück gibt es aber auch jene Nachrichten, wo Menschen anderen Menschen Gutes tun: durch Zuwendung, Mitgefühl, Hilfe oder Zusammenhalt.
All das sind Tugenden, die die Qualität unseres Zusammenlebens und die Güte einer Gesellschaft ausmachen. Denn nur wo Menschen miteinander und nicht nebeneinander leben, kann Großes entstehen. Nur wo Gutes getan wird, lässt sich Glück und Zufriedenheit empfinden. Oder wie es der griechische Philosoph Sokrates einmal ausgedrückt hat: „Das wahre Glück ist: Gutes zu tun.“
Gutes zu tun, ist auch das Herzstück unserer Aktion „Wir helfen!“ Das haben Sie, werte Leserinnen und Leser, in der Vergangenheit immer wieder auf eindrucksvolle Weise gezeigt, indem Sie mit Schicksalen konfrontierten Menschen geholfen und so bei ihnen für ein wenig Glück gesorgt haben. Dafür darf ich mich aufrichtig bedanken.
Aber wir dürfen nicht aufhören, Gutes zu tun, unsere Hilfsbereitschaft ist weiterhin gefragt – wie im aktuellen Fall der siebenjährigen Julia (siehe unten).
So darf ich Sie als Schirmherr abschließend wieder bitten: Öffnen Sie Ihr Herz und unterstützen Sie die Aktion „Wir helfen!“ Denn wer Gutes tut, macht nicht nur andere glücklich, sondern auch sich selbst.
Hier geht es zur aktuellen Spendenaktion:
Spende an Liane Heim übergeben:
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