Gastkommentar
Erwin Pröll: "Wenn wir uns Gesundheit wünschen"
Zuallererst hoffe ich, dass Sie gut ins neue Jahr gekommen sind. Der Jahreswechsel ist ja geprägt von vielen schönen Traditionen. Eine davon ist, dass wir einander für das neue Jahr Gutes wünschen. Gesundheit steht bei dieser Wunschliste an oberster Stelle – und das aus gutem Grund: Gesund zu sein, ist wohl die wichtigste Grundlage für unser Leben. Es ist der Schlüssel zu Leistungsfähigkeit, zu beruflichem Wirken, zur Freizeitgestaltung und zu gesellschaftlicher Teilnahme.
Gesundheit wird aber oft als Selbstverständlichkeit gesehen. Man lernt ihren Wert erst zu schätzen, wenn sie fehlt. Zum Glück können wir uns dann auf ein gutes Gesundheitssystem stützen, mit modernen Geräten, fortschrittlicher Technik und professionellem Personal, das rund um die Uhr zur Verfügung steht.
Dennoch gibt es Schicksale, wo neben der Hilfe aus dem Gesundheitssystem auch die Hilfe der Zivilgesellschaft gefragt ist. Solche Schicksale greifen wir in unserer Aktion „Wir helfen!“ auf, wie den aktuellen Fall einer jungen zweifachen Mutter (siehe unten), und ersuchen Sie, werte Leserinnen und Leser, um Ihre Mithilfe.
Und so darf ich am Beginn des neuen Jahres, sozusagen als „Neujahrswunsch“, die große Bitte äußern: Öffnen Sie auch im Jahr 2024 Ihr Herz für die Schicksale, mit denen Menschen konfrontiert sind, und unterstützen Sie die Aktion „Wir helfen!“ Herzlichen Dank!
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