St. Pölten
„A Leading Second City“

Gemeinsam mit den Masterplanern Jürgen Erber, Josef Wildburger, Philip Simson und Paul Pfoser präsentierten Bürgermeister Matthias Stadler und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die gemeinsame Vision für 2025 und darüber hinaus. | Foto: Vorlaufer
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  • Gemeinsam mit den Masterplanern Jürgen Erber, Josef Wildburger, Philip Simson und Paul Pfoser präsentierten Bürgermeister Matthias Stadler und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die gemeinsame Vision für 2025 und darüber hinaus.
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  • hochgeladen von Katharina Schrefl

Masterplan: Die Stadt St. Pölten und das Land NÖ schmieden die Zukunft der europäischen Hauptstadtregion für 2025 und weit darüber hinaus.

ST. PÖLTEN (pa). Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bürgermeister Matthias Stadler präsentieren die Vision und den Masterplan stp*25|50: Ein Aufbruch von historischer Tragweite für die Hauptstadtregion. Über 100 ExpertInnen aus Stadt und Land haben Landes-Strategien, Magistratsplanungen und Bürgerbeteiligungen zu einem großen Ganzen gefügt.

Sie gelten als begehrte Lebens- und Wirtschaftsräume der Zukunft: „Second Cities“ in der Nähe von Metropolen wie Wien oder Berlin. Diese Gunst der Lage will St. Pölten mit der Vision und dem Masterplan stp*25|50 im Kraftschluss mit dem Land und der Region bestmöglich nutzen.
Bürgermeister Matthias Stadler sieht alle Chancen, als „Leading Second City“ international Profil zu entwickeln: „Wo es um die Verbindung von Lebensqualität mit Innovation und Arbeitsplätzen geht, scheuen wir weder den Austausch noch den Vergleich mit den Besten in Europa!“

Klare Unterstützung auf diesem Weg signalisiert Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Wer etwas schaffen will, braucht ein starkes Herz und regionale Lebensadern. Für Niederösterreich spielt in diesem Zusammenhang eine dynamische Hauptstadtregion natürlich eine große Rolle – etwa als Wirtschaftsmotor, Kultur- und Bildungshotspot, aber auch als Zentrum der Verwaltung!“

Integrierte Leitplanung

„Aufklärung“, „Baukultur“ und „Gründerzeit im 21. Jahrhundert“ bilden die zukunftweisenden Mindsets hinter dem Masterplan. Erarbeitet wurde er im Auftrag des St. Pöltner Gemeinderates. Masterplaner Josef Wildburger sieht darin die Fortsetzung der positiven Dynamik in der Standortentwicklung, die bereits der „Masterplan 2020“ ab 2004 eingeleitet hat: „Fachplanungen der Ressorts sind die notwendige Basis. Dazu braucht es eine zusammenführende Leitplanung für eine gemeinsame Vision, die breit verstanden und breit gelebt wird!“

Vier Säulen als Fundament

Vernetzt über vier Säulen präsentiert der Masterplan stp*25|50 Leitthemen, Leitprozesse, Projekte und Maßnahmen für die Hauptstadt und ihre Region. Klimafitness und Energiesicherheit (Green_Cool City) stehen dabei ebenso im Fokus wie Bildung und Kultur (Skills_Arts City), persönliche und soziale Gesundheit (Fit_Healthy City) und die Wirtschaftskraft am Standort (Enterprising City). Dabei versteht sich der Masterplan als „lebendes Werkzeug“, das fundierte strategische Ziele bis 2050 setzt und zeitnahe Entwicklungen laufend einbindet.

Gelebt wird stp*25|50 nicht zuletzt über den aktiven Dialog mit der Bevölkerung auf Ebene der Stadt, der Region und des Landes. Die Stadt St. Pölten setzt deshalb auf breite Dokumentation und Transparenz in der Darstellung: Unter www.st-poelten.at/stp25-50 sind Vision, Planung und die verbundenen Mindsets umfassend aufbereitet. Termine für themenspezifische Präsentationen des Masterplans werden laufend bekannt gegeben.

Gemeinsam mit den Masterplanern Jürgen Erber, Josef Wildburger, Philip Simson und Paul Pfoser präsentierten Bürgermeister Matthias Stadler und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die gemeinsame Vision für 2025 und darüber hinaus. | Foto: Vorlaufer
Ein Ziel des Masterplanes stp*25I50 ist, St. Pöltens Status als eine der besten und lebenswertesten Mittelstädte in Europa zu stärken. | Foto: Bollwein

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