PBZ übt für den Ernstfall
Blackoutvorsorge mit Zivilschutzverband NÖ
Was ist zu tun, wenn eine Ausnahmesituation eintritt? Bei dieser und noch mehr Fragen unterstützte der NÖ Zivilschutzverband den Krisenstab des PBZ (Pflege- und Betreuungszentrum) Wilhelmsburg im Rahmen eines ganztägigen Planspiels.
WILHELMSBURG. Zu Beginn vermittelten Norbert Kapeller und Markus Weber vom NÖ Zivilschutzverband die Theorie, die danach mit praxisnahen Beispielen vertieft wurde. Es wurden mehrere Szenarien durchgespielt, die durch ein Black-Out eintreten können.
„Gefühlt ließen die Herren im Rahmen der Übung die Welt untergehen. Es prasselten mehrere Katastrophenmeldungen ein. Unser Krisenstab hatte dann die Aufgabe, unser Haus mit all seinen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie der Belegschaft möglichst ruhig aus dieser Krise zu führen - und souverän gelöst. Das Team hat wunderbar zusammengearbeitet und die Übung toll gemeistert“,
so Doris Bayerl, kaufmännische Direktorin des PBZ Wilhelmsburg.
Bist du auf ein Blackout vorbereitet?
Der NÖ Zivilschutzverband veranstaltet solche Übungen auf Anfrage. Nach der Übung des Krisenstabs plant das PBZ Wilhelmsburg als nächsten Schritt eine Schulung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Das könnte dich auch interessieren
St. Pöltner Volkspartei bei Präsentation dabei
Ökostrom für 15.000 Haushalte
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.