Earth Hour: Licht aus in St. Pölten

Bei der „Earth Hour“ am 24. März werden zwischen 20.30 und 21.30 Uhr neben der Rathausfassade auch der Karmeliterhof sowie die komplette Festbeleuchtung des Rathausplatzes im Dunkeln bleiben. | Foto: Neulinger
  • Bei der „Earth Hour“ am 24. März werden zwischen 20.30 und 21.30 Uhr neben der Rathausfassade auch der Karmeliterhof sowie die komplette Festbeleuchtung des Rathausplatzes im Dunkeln bleiben.
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  • hochgeladen von Bettina Talkner

ST. PÖLTEN (red). Auch in allen Landeshauptstädten Österreichs werden einige Wahrzeichen verdunkelt, um ein Zeichen gegen die globale Erwärmung und für den Schutz des Klimas zu setzen. St. Pölten leistet seinen Beitrag zur „Earth Hour“ mit der Verdunkelung des Rathauses, des Karmeliterhofs und der gesamten Festbeleuchtung des Rathausplatzes.
„Es liegt mir am Herzen diese weltweite Aktion gegen die globale Erwärmung und für den Schutz des Klimas auch heuer wieder zu unterstützen. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, sich ebenfalls zu beteiligen“, so Bürgermeister Matthias Stadler.

Jeder kann mitmachen

Natürlich sind alle BürgerInnen, Vereine und Unternehmen eingeladen unserer Umwelt ebenfalls etwas Gutes zu tun und bei der „Earth Hour“ mitzuwirken. Als Zeichen für den Schutz unseres Planeten und der Forderung nach mehr Klimaschutz, kann jeder mitmachen indem er zwischen 20:30 und 21:30 Uhr die Lichter ausschaltet.
2017 erreichte die EARTH HOUR Hunderte Millionen Menschen in 187 Ländern und Territorien. Mehr als 12.000 berühmte Gebäude wurden verdunkelt. Der WWF hofft auch heuer wieder auf möglichst viele Gemeinden, Städte und Privatpersonen, die sich an der Earth Hour beteiligen.

Warum Klimaschutz vorantreiben?

Die unnatürlichen und extrem raschen Klimaveränderungen bringen unsere Ökosysteme aus dem Gleichgewicht und führen bereits heute zum Verlust von Tier- und Pflanzenarten. Die Ozeane erwärmen sich, Gletscher und Pole schmelzen, die Wüsten breiten sich immer weiter aus. Wetterextreme wie Stürme, Starkregen oder Hitzewellen nehmen zu. In Österreich verursachen die Folgeschäden des Klimawandels – z.B. Dürren oder Hochwasser – bereits Kosten von einer Milliarde Euro pro Jahr. Um die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu verhindern, müssen wir deutlich weniger Energie verbrauchen, auf naturverträgliche erneuerbare Energien umsteigen und die Wälder und Ozeane zur Klimaregulierung schützen. Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen, Unternehmen müssen Treibhausgase einsparen, aber auch jeder Einzelne ist jetzt gefragt.

Alle Infos zur Earth Hour unter: www.wwf.at

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