Mobilität
Für eine schnellere Zugverbindung: Stadler und Resch preschen vor

Die SPÖ-Stadtchefs und -chefinnen: Matthias Stadler, Karin Baier, Ursula Puchebner, Reinhard Resch. | Foto: Frings
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Zehn-Punkte-Programm und "Öffi-Vorstoß": Rote Stadtchefs präsentierten Schwerpunkte in St. Pölten.

ST. PÖLTEN (nf). Unter dem Motto: „Rote Städte in NÖ machen’s möglich", luden die Bürgermeister aus St. Pölten, Krems, sowie die Bürgermeisterinnen aus Schwechat und Amstetten zur Präsentation ihres Programms nach St. Pölten ein.

"Es ist eine Schande"

Im Fokus standen dabei auch stadtübergreifende Themen. So sorgten Bürgermeister und Gastgeber Matthias Stadler, sowie der Kremser Stadtchef Reinhard Resch für eine klare, gemeinsame Ansage. Das Thema: Eine schnellere Zugverbindung aus der Wachau in die Landeshauptstadt und die damit einhergehende Elektrifizierung des Bahnabschnitts von Krems nach Herzogenburg. "Als ich 2002 in die Kremser Stadtpolitik ging hieß es, das Thema werde in maximal zwei Jahren erledigt sein", erinnert sich Resch und ergänzt: "Wenn gut Ding Weile braucht, dann wird das wirklich eine super Sache". Insbesondere in Hinblick auf die Bewerbung St. Pöltens zur Kulturhauptstadt 2024 soll das Thema nun wieder aufs Tapet kommen. Hierzu findet auch Stadler klare Worte und meint: "Es ist eine Schande, dass das noch immer nicht umgesetzt wurde. Wir wollen und werden alles unternehmen um das auf Schiene zu bringen. Die Verhandlungen mit den ÖBB sind hier das eine, die Verhandlungen mit der Landes- bzw. Bundesregierung das andere. Wir werden hier selbst vorstellig werden".

Hilfe für Kommunen

Als weiteres Thema im Fokus stand das Zehn-Punkte-Programm der SPÖ Niederösterreich, zu dem sich alle Stadtchefs klar bekannten. Stadler hierzu: "Es ist wichtig, dass die Kommunen mit Förderungen bei ihren Vorhaben, die Lebensqualität und das Angebot zu verbessern, unterstützt werden. Künftigen, notwendigen Investitionsoffensiven sollte große Aufmerksamkeit geschenkt werden. Sei es beim notwendigen Ausbau der sozialen und gesundheitspolitischen Infrastruktur, sei es beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs, bei Kulturprojekten oder der Unterstützung von Betriebsansiedlungen“.

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