Corona-Virus
Großer Bahntechnologiekonzern spendet Schutzkleidung für Einsatzorganisationen

Durch den Nachschub an Schutzbekleidung können Ärzte und Pflegepersonal wieder unbesorgt der Versorgung ihrer Patienten nachgehen! | Foto: Claudio Schwarz on Unsplash
  • Durch den Nachschub an Schutzbekleidung können Ärzte und Pflegepersonal wieder unbesorgt der Versorgung ihrer Patienten nachgehen!
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  • hochgeladen von Mariella Datzreiter

NIEDERÖSTERREICH (pa). Am 20. März 2020, um 13.30 Uhr erfolgte die offizielle Übergabe von 3.000 Schutzanzügen und 150.000 Schutzmasken für Rettungseinsatzkräfte und die Ärzteschaft durch die Firma CRRC.
Landesrat und Präsident des Arbeiter-Samariter-Bundes Österreichs Franz Schnabl stellte dabei den Kontakt zu der Firma her: „Die Spende erleichtert die Arbeit, schützt das Personal und entlastet die Budgets der Rettungsorganisationen!“

Zum Konzern

CRRC ist der weltgrößte Bahntechnologiekonzern. Die österreichische Tochtergesellschaft die CRRC ZELC Verkehrstechnik GmbH ist das europäische Headquarter des globalen Leaders im Bereich Bahntechnologie und beschäftigt in Wien 40 Mitarbeiter.

Erste Statements zur Übergabe

LHStv. Franz Schnabl, Präsident des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs

„Die Einsatzteams aller Rettungsorganisationen, das Gesundheits- und das Pflegepersonal arbeiten auf Hochtouren und sind rund um die Uhr im Einsatz für die BürgerInnen. Diese Spende sehe ich in erster Linie als große Anerkennung der außergewöhnlichen Leistung der vielen SanitäterInnen, NotärztInnen, MitarbeiterInnen im Rettungsdienst und des gesamten Gesundheits- und Pflegepersonals. All diesen HelferInnen in einer schweren Zeit gilt mein spezieller Dank. Danke auch jenen Firmen, wie in diesem Fall CRRC, die ihre Anerkennung für diese umfangreichen Tätigkeiten durch ihre Spenden zum Ausdruck bringen. Diese Spende erleichtert die Arbeit, schützt das Personal und entlastet die Budgets der Rettungsorganisationen!“ 

Stimme des Konzerns CRRC - Qiang Chen, Geschäftsführer CRRC ZELC

"Das Virus kennt keine Grenzen. In solchen Situationen ist die gegenseitige Unterstützung von großer Bedeutung. Die österreichischen Ärzte, das medizinische Personal und die Hilfsorganisationen leisten großartige Arbeit. Wir möchten sie in ihrem Kampf gegen das Virus aktiv unterstützen. Mit dieser Spende möchten wir unsere Solidarität gegenüber Österreich sowie allen Einwohnern des Landes zum Ausdruck bringen. Durch die Umsetzung einer Reihe von Maßnahmen zur Prävention des Virus, sowie durch strikte und präzise Kontrollen, sind wir davon überzeugt, dass wir die Schwierigkeiten gemeinsam überwinden werden.“ 

Präsident & Sprecher der Ärztekammer NÖ - Dr. Christoph Reisner, MSc. 

"Lieferengpässe gestalten Bestellungen für Schutzmaßnahmen mitunter sehr schwierig. Umso mehr freut es die Ärztekammer NÖ Schutzanzüge und Masken zur Verfügung gestellt zu bekommen. Sodass ein Zusatzkontingent an die Ärzte in Niederösterreich ausgegeben werden kann."

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