"Neuer Domplatz"
Hauptstadtwein 2023 wurde getauft

Kellermeister Heinz Frischengruber, Daniela Kittel von der Plattform St. Pölten, die niederösterreichische Weinkönigin Sophie Hromatka, Bischof Alois Schwarz, Bürgermeister Matthias Stadler und Weingutsleiter Roman Horvath tauften den Hauptstadtwein für 2023 im Kellerschlössel der Domäne Wachau auf den Namen "Neuer Domplatz". | Foto: Vorlaufer
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  • Kellermeister Heinz Frischengruber, Daniela Kittel von der Plattform St. Pölten, die niederösterreichische Weinkönigin Sophie Hromatka, Bischof Alois Schwarz, Bürgermeister Matthias Stadler und Weingutsleiter Roman Horvath tauften den Hauptstadtwein für 2023 im Kellerschlössel der Domäne Wachau auf den Namen "Neuer Domplatz".
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Im Kellerschlössel der Domäne Wachau wurde der edel Tropfen gesegnet.

ST. PÖLTEN / DÜRNSTEIN. Im barocken Ambiente des Kellerschlössels der Domäne Wachau trafen sich Gäste aus Politik und Wirtschaft St. Pöltens zur Segnung des Landeshauptstadtweins 2023 durch Diözesanbischof Alois Schwarz, der für den edlen Tropfen auch gleichzeitig als Taufpate fungiert. Weingutsleiter Roman Horvath zeigte sich bei der Verkostung zufrieden und ging auf die soeben beendete Lese ein: „Dank eines sehr schönen Oktobers deutet alles darauf hin, dass wir auch dieses Jahr wieder Weine mit Eleganz, Dynamik und Tiefe in die Flasche bringen werden.“

Kellermeister Heinz Frischengruber, Daniela Kittel von der Plattform St. Pölten, die niederösterreichische Weinkönigin Sophie Hromatka, Bischof Alois Schwarz, Bürgermeister Matthias Stadler und Weingutsleiter Roman Horvath tauften den Hauptstadtwein für 2023 im Kellerschlössel der Domäne Wachau auf den Namen "Neuer Domplatz". | Foto: Vorlaufer
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Federspiel am neuen Domplatz

Der Hauptstadtwein reift bereits als Grüner Veltliner Federspiel Terrassen 2022 in den Fässern der Domäne Wachau und wird noch im Jänner erhältlich sein. Das Etikett wurde heuer vom St. Pöltner Florian Herndl illustriert. Getauft wurde der Wein von Diözesanbischof Alois Schwarz auf den Namen "Neuer Domplatz".

Bürgermeister Matthias Stadler erklärt den Hintergrund: "Bischof Alois Schwarz und mich verbindet eine enge Partnerschaft, so wie die Stadt und die Diözese eine solche Verbindet. Gemeinsam konnten wir so bereits viele wesentliche Projekte für St. Pölten entwickeln: Kürzlich präsentierten wir die Pläne für den Alumnatsgarten, der neue Domplatz hingegen ist bereits in Fertigstellung begriffen. Als sichtbarstes, verbindendes Element wurde dieser daher als Name für den Wein zur Eröffnung des Platzes im Jahr 2023 gewählt", freut sich das Stadtoberhaupt.

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