Universitätsklinikum St. Pölten
Info-Veranstaltung für Nierenerkrankte

DGKP Michael Kügler (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), OÄ Dr. Camille Fournier (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), DGKP Karina Pils (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), OÄ Dr. Birgit Pfaller-Eiwegger, MSc (Klinische Abteilung für Innere
Medizin 1), Diätologin Magdalena Ludl, MSc und Ass. Dr. Sarah Halmer (Klinische Abteilung
für Innere Medizin 1) | Foto: Universitätsklinikum St. Pölten
  • DGKP Michael Kügler (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), OÄ Dr. Camille Fournier (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), DGKP Karina Pils (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), OÄ Dr. Birgit Pfaller-Eiwegger, MSc (Klinische Abteilung für Innere
    Medizin 1), Diätologin Magdalena Ludl, MSc und Ass. Dr. Sarah Halmer (Klinische Abteilung
    für Innere Medizin 1)
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Vor Kurzem fand im Universitätsklinikum St. Pölten die Informationsveranstaltung „VOR-NET“ der Nephrologischen Ambulanz der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 1 für Patientinnen und Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen statt. Den Organisatorinnen und Organisatoren der Veranstaltung ist es besonders wichtig, in dieser herausfordernden Zeit vor der Nierenersatztherapie von medizinischer, pflegerischer und diätologischer Seite bestmöglich zu unterstützen.

ST. PÖLTEN (pa). Mit dem Start einer Nierenersatzbehandlung bzw. Dialyse ändert sich vieles im Leben der PatientInnen. Um eine bewusste Entscheidung für die Zukunft zu treffen und somit „Shared Decision Making“ in die Realität umsetzen zu können, sind Aufklärung und Information über Hämodialyse, Bauchfelldialyse und Nierentransplantation notwendig. Aus diesem Grund hat die Nephrologische Ambulanz der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 1 die Informationsveranstaltung VOR-NET (Vorbereiten, Orientieren, Reevaluieren vor der Nierenersatztherapie) ins Leben gerufen. PatientInnen mit chronischen Nierenerkrankungen und deren Angehörige hatten die Möglichkeit, Vorträge zu verschiedenen Themen zu hören und sich vor Ort mit anderen Betroffenen und ÄrztInnen, Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen und einer Diätologin auszutauschen.

DGKP Michael Kügler (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), OÄ Dr. Camille Fournier (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), DGKP Karina Pils (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), OÄ Dr. Birgit Pfaller-Eiwegger, MSc (Klinische Abteilung für Innere
Medizin 1), Diätologin Magdalena Ludl, MSc und Ass. Dr. Sarah Halmer (Klinische Abteilung
für Innere Medizin 1) | Foto: Universitätsklinikum St. Pölten
  • DGKP Michael Kügler (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), OÄ Dr. Camille Fournier (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), DGKP Karina Pils (Klinische Abteilung für Innere Medizin 1), OÄ Dr. Birgit Pfaller-Eiwegger, MSc (Klinische Abteilung für Innere
    Medizin 1), Diätologin Magdalena Ludl, MSc und Ass. Dr. Sarah Halmer (Klinische Abteilung
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Das Ziel der Veranstaltung war, Informationen zur Funktion der Niere und Therapiemöglichkeiten sowie Hilfestellungen für die Entscheidung und den zeitgerechten Behandlungsbeginn zu geben.

Niere bestens versorgt wissen

Das Universitätsklinikum St. Pölten bietet hinsichtlich der Nierenersatztherapie (Dialyse) alternativ zum klassischen Blutreinigungsverfahren (Hämodialyse) die Bauchfelldialyse an, eine Form der Heimdialyse, die üblicherweise von den PatientInnen selbstständig durchgeführt wird. Das mobile Dialyseteam (Home Care Team) des Universitätsklinikums ermöglicht schwerkranken und immobilen PatientInnen seit Ende 2007 eine Unterstützung bei der Durchführung der Bauchfelldialyse (Peritonealdialyse) in häuslicher Umgebung an. Dadurch wird eine mehrmals wöchentliche Anreise und ein langer mehrstündiger Therapieaufenthalt im Universitätsklinikum erspart.

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