Besuch für Polizisten
Innenminister Gerhard Karner beim Cup-Viertelfinale
SK Rapid befindet sich nach einem 3:1-Sieg gegen Zweitligist St. Pölten im Halbfinale des ÖFB Cups. Rund um das Stadion blieb es allerdings ruhig so das die Polizistinnen und Polizisten Besuch empfangen konnten.
ST. PÖLTEN. Innenminister Gerhard Karner hat am Sonntagabend die Polizistinnen und Polizisten besucht, die beim Cup-Viertelfinale Rapid gegen St. Pölten im Einsatz gestanden sind. Rapid schaffte dabei gegen die Niederösterreicher mit 3:1 den Aufstieg ins Halbfinale. St. pölten war jedoch ein zäher Gegner und Rapid schaffte es nur mühsam das Spiel für sich zu entscheiden. Rapid-Trainer Robert Klauß sagt zum Spiel: "Wir haben es uns extrem schwer gemacht in den ersten 20, 25 Minuten. Wir sind überhaupt nicht in das Spiel reingekommen, haben uns auch den Schneid abkaufen lassen, waren zu passiv. Wir waren teilweise sogar überrascht von der Körperlichkeit des Gegners, obwohl wir es so vorbereitet hatten."
Ruhiges Rundherum
Während das Spiel durchaus spannend war, gestaltete sich der Polizeieinsatz an diesem Abend rund um das Allianz-Stadion etwas weniger nervenaufreibend: Hier blieb alles ruhig. In der Halbzeit fand ein Treffen statt, bei dem der Innenminister Gerhard Karner auf Rapid-Geschäftsführer Marcus Knipping und Rapid-Präsident Alexander Wrabetz traf. Außerdem war der ehemalige Innenminister Karl Schlögl auch mit von der Partie.
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