S34
Stadt äußert sich zur Causa Traisental-Schnellstraße
- Übersichtskarte L 5181 „Spange Wörth
- Foto: noe.gv.at
- hochgeladen von Tanja Handlfinger
Um die Causa S34 wird es nicht leiser. Die Stadt St. Pölten bezieht auf Anfrage der BezirksBlätter Stellung.
ST. PÖLTEN. Aus städtischer und rechtlicher Sicht habe sich dazu nichts verändert: Es gebe bereits seit vielen Jahren aufrechte, geltende Beschlüsse des Bundes (inklusive zugehöriger Prüfungen), die umgesetzt werden müssen.
Ausbau wird gefordert
Generell fordern die Stadtverantwortlichen – allen voran Bürgermeister Matthias Stadler - aber auch schon lange einen Ausbau, des öffentlichen Verkehrs in den Zentralraum – besonders entlang der Nord-Süd-Achse (Stichwort Bahn Krems – Elektrifizierung & Wilhelmsburg/Lilienfeld mehr Haltestellen, Taktverdichtung und zweigleisiger Ausbau). „Wo wir das selbst können, erledigen wir unsere Aufgaben, wie etwa beim LUP-Ausbau. Bei den anderen Punkten ist St. Pölten aber scheinbar auf dem Abstellgleis“, so Vizebürgermeister und Verkehrsstadtrat sowie Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Österreichischen Städtebund Harald Ludwig.
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