WKNÖ
Impfungen als Schlüssel zu Sicherung der Öffnungsschritte
An diesem Sonntag, 2. Mai 2021, endet der abermals ein Lockdown in Niederösterreich. Ein Entschluss, den vor allem die Wirtschaft und die Unternehmer herbeigesehnt haben. Ebenso groß ist die Freude bei Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) Präsident Wolfgang Ecker, der die weiteren Öffnungsschritte sehr begrüßt.
NÖ (red.) Am 3. Mai 2021 darf der heimische Handel und körpernahe Dienstleister wieder seine Türen öffnen. Weitere Öffnungsschritte folgen mit 19. Mai, wo auch Gastronomie-Betriebe einen Schritt zurück in Richtung Normalität machen dürfen. Um diese Öffnungsschritte auf Dauer zu sichern, wird seitens der niederösterreichischen Wirtschaft und Politik dem Impfen eine Schlüsselrolle eingeräumt.
„Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer garantieren Sicherheit. Sie haben bereits bewiesen, dass ihre Präventionskonzepte praxistauglich sind. Sie werden erneut beweisen, wie sicher ihre Betriebe sind. Wir öffnen – und das mit Sicherheit!“, meint WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.
Handel und körpernahe Dienstleister öffnen in NÖ am 3. Mai
Besonders freut sich Ecker über das „grüne Licht“ von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, dass der Handel und die körpernahen Dienstleister ab 3. Mai in Niederösterreich wieder öffnen dürfen. Das ist das Ergebnis eines am 26. April 2021 stattgefundenen Öffnungsgipfels zwischen Politik, Gesundheitsexperten sowie den WKNÖ-Vertretern Wolfgang Ecker, Nina Stift (WKNÖ-Vizepräsidentin und Obfrau des NÖ Modehandels), Silvia Rupp (Landesinnungsmeisterin der Friseure) und Christine Schreiner (Landesinnungsmeisterin Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure).
„Die Öffnung am 3. Mai gibt allen unseren Handelsbetrieben und körpernahen Dienstleistern die dringend notwendige Perspektive und Sicherheit. Und Sicherheit garantieren unsere Betriebe auch ihren Kundinnen und Kunden, um sie mit bewährter Qualität und bestem Service zu versorgen“, ist Ecker überzeugt.
Impfungen als Schlüssel für dauerhafte Öffnungen
Den zentralen Schlüssel für dauerhafte Öffnungen sieht der WKNÖ-Präsident bei den Impfungen. Auf allen Ebenen - von Ordinationen über die zentralen Impfstellen und vor allem bei den betrieblichen Impfstellen - muss jede Möglichkeit genutzt werden:
„Über 500 Betriebe werden betriebliche Impfstraßen für über 120.000 Impfwillige einrichten. Mit den hunderten betrieblichen Teststraßen zeigen sie bereits, dass wir gemeinsam mit dem Land zum Schutz der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher an einem Strang ziehen.“
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