Christina Steinwendtner jubiliert in ihrem Atelier
Die Kulturvernetzung NÖ führte heuer bereits zum fünfzehnten Mal die NÖ Tage der offenen Ateliers durch: Christina Steinwendtner war auch in ihrem Jubiläumsjahr wieder erfolgreich dabei
PRINZERSDORF (red). Auch Christina Steinwendtner öffnete am vergangenen Herbstsonntag wieder die Tür zu ihrem persönlichen Ort der Inspiration. Das Atelier in Prinzersdorf, ein ehemaliger Malerbetrieb, ist gleichsam Rückzugsort, Kraftfeld und kreativer Ausgangspunkt für ihre Werke und ihr umfangreiches künstlerisches Schaffen. Die Spiritualität und Ruhe dieses einzigartigen Imaginationsortes ergriff auch die große Schar interessierter Besucher, die die weitläufige Werkschau durchschritten und die Möglichkeit zum direkten Gedankenaustausch mit der Künstlerin nutzten. Neben ihren bekannten und vielfach ausgezeichneten Acrylarbeiten lud Steinwendtner, auch anlässlich ihres Jubiläumsjahres 2017 - fallen hier für sie doch das 10-jährige Bestehen des Ateliers und „20 Jahre-Ausstellungstätigkeit“ im nationalen und internationalen Raum zusammen - zur Erstpräsentation einer absolut neuen, noch nie gezeigten, 12- teiligen Kunst-Serie „les demoiselles du temps“ ein. Und die „Damenportraits ihrer Zeit“ verfehlten die tiefgründige Wirkung nicht.
Kunstdrucke zu Jubiläumspreisen
Da das Interesse an ihren, in Kunstkreisen hoch geschätzten Originalen, die in ihrer Einzigartigkeit und Individualität natürlich nur einmal existieren, sehr groß ist, bietet sie qualitativ hochwertige Kunstdrucke zu moderaten Jubiläumspreisen an. Diese können auch noch über ihre Homepage www.christina-steinwendtner.at erworben werden.
Für die Künstlerin steht heuer noch eine Ausstellung in Rom an und auch die beliebten Kalenderserien werden rechtzeitig für 2018 wieder neu aufgelegt.
Zur Person Christina Steinwendtner
Ich wurde in St. Pölten geboren und verbrachte meine Jugend in Prinzersdorf, wo sich auch heute mein Atelier und künstlerischer Mittelpunkt befindet.
Erste Berührungspunkte mit Kunst hatte ich schon in frühester Kindheit durch die ausdrucksstarke und farbintensive italienische Straßenmalerei. Die Arbeiten dieser Künstler beeinflussen mich noch heute unterbewusst in meinem Schaffen.
Später absolvierte ich eine künstlerische Ausbildung bei Mag. art. Lisa Herger, begleitend dazu erweitere ich kontinuierlich meinen Horizont durch eigene Studien und versuche mich in diversen Stilrichtungen und Arbeitstechniken.
Intensive Reiseeindrücke, aufgrund meiner vielen Auslandsausstellungen und -aufenthalte, binde ich in die Motivfindung mit ein. Oft aber folge ich auch einfach nur einer starken, momentanen Intuition.
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