Von Turrach zum Turrachersee übern Kornock zum Rinsennock.
Ein Tag der viel schöne zu bieten hatte.
Wer hier "durch" will braucht auch seine Zeit.
Ich brauchte sie auch, doch mir ist nicht leid um diese schönen Stunden.
Die erste Station war Turrach ein Ort abseits von den "Massentourismus".
Ein liebliches Kircherl und einem feudalem Forsthaus des Fürsten Schwarzenberg.
Mit dem Auto ging es danach auf dem Parkplatz beim Turrachersee wo sich noch genug Plätze fanden.
Die meisten fahren bis zum Parkplatz beim Panoramalift und um ihre müden Beine zu schonen, stellen Sie sich auch auf die Fahrspur beim Parkplatz.
Mit dem Panoramalift geht es mit der Kärnten-Card GRATIS zur Bergstation Panoramaalm.
Hier herrscht Hochbetrieb, der Nockyflitzer ist der Renner für die „Bergtouristen“ .
Es ist die Hochschaubahn der Berge, mit 8,50 Euros bist bei der Abfahrt mit dem Nockyflitzer dabei.
Ein kleiner Aufstieg zum Gipfelkreuz auf der Panoramaalm und schon zeigt sich die Schönheit der Grenzregion zwischen Kärnten und der Steiermarkt.
Nun kommt der Anstieg zum Kornock der ohne einem Gipfelkreuz, jedoch mit einem Lift für den Winterbetrieb ausgestattet ist.
Von nun werden die Steige etwas enger und nach einiger Zeit erreicht man einen Platz der den Blick in die Landschaft fast rundum freigibt.
Danach eine Scharte und der Blick zum Rinsennock ist frei.
Die letzten Höhenmeter zum Gipfelkreuz des Rinsennock waren für mich nicht gerade die leichtesten. Hart steil und steinig, doch der Wille gibt auch Kraft.
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