Goldregen für die Feuerwehr Steyr
LINZ/STEYR. Die beiden Landesbewerbe in der Königsdisziplin, dem 63. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb (FLA) in Gold sowie dem 45. Landes-Wasserwehrleistungsbewerb (WLA) in Gold, sind geschlagen.
Bereits seit den frühen Morgenstunden stellten sich am Freitag, 25. Mai 2018, in Summe mehr als 300 Bewerbsteilnehmerinnen und Bewerbsteilnehmer der Prüfung um das höchste Leistungsabzeichen im Feuerwehrdienst.
„Das Feuerwehrleistungsabzeichen sowie Wasserwehrleistungsabzeichen in Gold ist die höchste Stufe in der Bewerbsausbildung. Deshalb freut es mich umso mehr, dass so viele Kameradinnen und Kameraden nach einer monatelangen, intensiven Vorbereitungszeit durch ihre hervorragenden Leistungen das Bewerbsziel erreicht haben“, so der stellvertetende Landes-Feuerwehrkommandant Robert Mayer, MSc. anlässlich der Schlussveranstaltung der beiden Bewerbe.
Die Anforderungen in beiden Disziplinen sind entsprechend hoch, denn nicht umsonst wird das Feuerwehrleistunsgabzeichen in Gold auch als „Feuerwehrmatura“ bezeichnet.
Hier gilt es Fachwissen und Geschick aus verschiedensten Themenbereichen des Feuerwehrwesens abzurufen. Speziell auf Umsetzbarkeit des Erlernten in der Praxis, Führungsverhalten und Einsatznähe wird ein besonderer Wert gelegt.
Von der Feuerwehr Bez. Steyr – Stadt nahmen 4 Kameraden (Alexander Baumgartner, Alexander Brandl v. d. FF-Steyr und Manuel Etlinger, Günter Grossauer v. d. BTF SKF) am FLA Gold teil.
Sie bereiteten sich innerhalb von 2,5 Monaten, in 19 Schulungsterminen für diese Prüfung vor.
Beim WLA Gold vertraten Martin Margelik, Michael Reiter und Erich Mekina die FF – Steyr.
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