Hochwasserschäden gingen ins Geld

- Neue Befestigung des Steyrufers an der Primitstraße.
- Foto: lun
- hochgeladen von Sabine Thöne
SIERNING (lun). 120.000 Euro Schaden hat das Hochwasser Anfang Juni 2013 am Steyrufer entlang der Primitstraße zwischen Sommerhuberbrücke und der Firma Hydrac durch Unterspülungen angerichtet.
Die Hälfte des betroffenen Grundes ist in Privatbesitz. Die Gemeinde muss für ein Drittel des Schadens zahlen (den öffentlichen Teil). Insgesamt waren vom Hochwasser 44 Wohnungen, zwei Firmen, zwei Landwirte, ein Verein (ATSV Neuzeug) und eine Gartenhütte betroffen. „Insgesamt wurden 27 Anträge an den Katastrophenfonds gestellt“, erklärt Bürgermeister Manfred Kalchmair.
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