Klinikum Steyr
Kleine Stadt in der Stadt

Foto: Klinikum Steyr

LehrlingsRedakteur Florian Forster absolviert eine Lehre als Elektrotechniker im Klinikum Steyr.
STEYR. "Es ist eine sehr abwechslungsreiche Arbeit, die mir viel Freude bereitet. Unser Aufgabengebiet ist sehr breit gefächert, wir werden von den verschiedenen Stationen gerufen, wenn zum Beispiel Lampen getauscht werden müssen oder Steckdosen defekt sind. Aber auch für die Zufahrtsschranken und für die Lifte sind wir zuständig. Es macht mir große Freude, eigenständig arbeiten zu dürfen. Wenn ich aber trotzdem einmal einen Rat oder Hilfe brauche, wird mir von meinen Kollegen mit Rat und Tat geholfen", erzählt er über seinen Lehrberuf.
Forster hat mit seinem Lehrlingsausbildner Manfred Schmidthaler über seine Tätigkeit im Klinikum gesprochen.

Was sind die Besonderheiten im Krankenhaus?
Schmidthaler: Jeden Tag stehe ich vor abwechslungsreichen und neuen Herausforderungen. Angefangen von Schwachstrom bis Starkstrom ist bei uns alles vertreten. Eine kleine Stadt in der Stadt Steyr.
Warum hast du dich für den Lehrberuf Elektrotechnik entschieden?
Als Schüler durfte ich einen Tag mit meinem Göd, der Elektroinstallateur ist, mitarbeiten und helfen und bin dadurch zu meinem Lehrberuf gelangt.

Würdest du erneut den Lehrberuf wählen und warum?
Ich würde wieder diesen Lehrberuf wählen, da mir der Umgang mit Menschen, herausfordernde, technische Abläufe und das Erfolgserlebnis nach geglückter Reparatur Spaß machen und mich vorantreiben. Auch die Arbeitszeiten und die Entlohnung sind für mich im Vergleich zu anderen Berufsgruppen ein positiver Aspekt.

Was ist der Unterschied zu der Arbeit in einem „normalen“ Betrieb?
Die Größe des Unternehmens macht die Arbeit so vielfältig. Die Abläufe sind geregelt (Arbeitsumfeld, Bestellungen, Arbeitszeiten, Urlaub) und wir genießen viele Sozialleistungen.

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