Medizin mit Zukunft
Mehr Jungärzte im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum

Das engagierte JungärztInnen-Team in Kirchdorf. | Foto: OÖG
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  • Das engagierte JungärztInnen-Team in Kirchdorf.
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Das Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum, mit seinen Standorten in Kirchdorf und Steyr, ist stolz darauf, von rund 30 Jungärzten in Ausbildung für Allgemeinmedizin die Ausbildungsstätte zu sein. 

KIRCHDORF/STEYR. Jungärzte bringen frische Perspektiven und innovative Ansätze in die medizinische Praxis ein. Ihre Energie und ihr Engagement sind unverzichtbar, um den hohen Standard der Patientenversorgung aufrechtzuerhalten. Durch ihre Arbeit in verschiedenen Abteilungen sammeln sie im Gegenzug wertvolle Erfahrungen und tragen zur kontinuierlichen Verbesserung der gesamten medizinischen Dienstleistungen im Klinikum bei. Der Austausch und Wissenstransfer der Generationen sichert medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Damit sichert die Ausbildung der vielen Jungärzte auch die zukünftige Gesundheitsversorgung in der Pyhrn-Eisenwurzen-Region.

Familiäre Atmosphäre & Vielfalt

Beide Standorte im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum haben ganz besondere Vorteile: Ein großer Pluspunkt des Standorts Kirchdorf ist die familiäre Atmosphäre, die von den angehenden Medizinern besonders geschätzt wird. „Die familiäre Atmosphäre sowie die fachlich herausragende Ausbildung in Kirchdorf ermöglichen es uns, in einem unterstützenden und freundlichen Umfeld zu arbeiten. Das stärkt unser Teamgefühl und fördert die Zusammenarbeit,“ sagt Johannes Trautwein, Turnusärztesprecher am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum in Kirchdorf. In Steyr hingegen begeistert die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten die JungmedizinerInnen. „Die breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten in Steyr bietet uns die Chance, verschiedene Fachbereiche kennenzulernen und unsere Fähigkeiten umfassend zu entwickeln. Das ist für unsere berufliche Zukunft von unschätzbarem Wert,“ erklärt Michelle Leitgeb, Turnusärztesprecherin am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum in Steyr.

Ausgezeichnetes Arbeitsumfeld

Das Arbeiten im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum wird von den Jungmedizinern als äußerst positiv und bereichernd erlebt. Dies liegt vor allem an der wertschätzenden Arbeitskultur, die im gesamten Klinikum gepflegt wird. Jeder Mitarbeiter wird respektiert und unterstützt, was zu einem angenehmen und motivierenden Arbeitsumfeld und Betriebsklima beiträgt. Zudem profitieren die Jungmediziner von der intensiven Begleitung durch erfahrene Kollegen, die ihr Wissen und ihre Erfahrung gerne weitergeben. Alexander Lang, Ärztlicher Direktor des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums, ergänzt: „Im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum legen wir großen Wert auf eine wertschätzende Arbeitskultur und die enge Zusammenarbeit im gesamten Team. Dies ermöglicht neben einer hervorragenden fachlichen Ausbildung auch eine persönliche Weiterentwicklung in einem unterstützenden Umfeld. Unsere jungen Ärzte bringen frische Perspektiven ein, was zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung der Patientenversorgung beiträgt."

Drittel mehr Jungärzte

Besonders die positive Entwicklung bei der Beschäftigung von Jungmedizinern ist sehr erfreulich. So arbeiten im Vergleich zu 2023 rund ein Drittel mehr Jungärzte im PEK. „Wir haben uns seit jeher mit besonderer Sorgfalt und Interesse um die Ausbildung der nachkommenden Mediziner bemüht. Das war abteilungsübergreifend immer schon ein wichtiges Thema. Diesem Umstand haben wir es zu verdanken, dass wir uns in einer überaus privilegierten Rolle befinden, dass so viele JungmedizinerInnen im PEK ihre Basisausbildung absolvieren möchten“, erklärt der Ärztliche Direktor Alexander Lang.

Das engagierte JungärztInnen-Team in Kirchdorf. | Foto: OÖG
Dr. Johannes Trautwein, Turnusärztesprecher am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum in Kirchdorf. | Foto: OÖG
Alexander Lang, Ärztlicher Direktor des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums. | Foto: OÖG
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