„Wir sind Europa"
Preis für vorwissenschaftliche Arbeiten

Die Verleihung des Preises an Florian Unterbuchschachner (li.) erfolgte durch Frank Piplat, dem Leiter des Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments. | Foto: Matthias Silveri
  • Die Verleihung des Preises an Florian Unterbuchschachner (li.) erfolgte durch Frank Piplat, dem Leiter des Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments.
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Maturant aus dem BRG Steyr erhielt Auszeichnung für seine Abschlussarbeit. 

STEYR. Zum zweiten Mal wurde der Preis „Wir sind Europa“ für herausragende vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeiten vergeben, die europäische Themen in den Mittelpunkt gerückt haben. Unter den Preisträgern ist Florian Unterbuchschachner aus dem BRG Steyr.
Initiiert wurde der Preis von der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich, dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments und dem Bildungsministerium. Er zeigt, welch unterschiedliche Zugänge junge Menschen zur Europäischen Union haben. „Wir wollen junge Menschen motivieren, sich mit der EU zu beschäftigen, Fakten zu recherchieren und sich selbst eine Meinung zu bilden. Mit dem Preis „Wir sind Europa" würdigen wir herausragende Arbeiten von Absolventinnen und Absolventen", unterstreicht Martin Selmayr, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich.
„Insbesondere ist es uns wichtig, dass sich die jungen Menschen mit den demokratischen Prozessen in der Europäischen Union auseinandersetzen, was ihnen in beeindruckender Weise gelungen ist“, betont Frank Piplat, Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Österreich.
"Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen, meine Arbeit dem Brexit zu widmen. Kein anderes Thema hat die politische Landschaft Europas so geprägt und dominiert wie der Ausstieg des Vereinigten Königreiches aus der EU. Da der Brexit aber ein so umfangreiches und komplexes Thema ist, zu dem ich Dutzende von Arbeiten verfassen könnte, habe ich mich dazu entschlossen, den Themenbereich einzugrenzen, erklärt Florian Unterbuchschachner seine Themenwahl „ Devolution of Scotland: Schottlands Streben nach Unabhängigkeit“.
Der offizielle Festakt fand am 21. Oktober, im Haus der EU statt, bei denen die Preisträger ihre Arbeiten präsentierten.

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