Rotes Kreuz Steyr-Land
Thema Erbrecht – Testament und Vorsorge für den Notfall

Karl-Heinz Goeschl (Raiffeisenbank Sierning-Enns), Notar Josef Mursch-Edlmayr, Barbara Spöck und Stephan Schönberger (beide Rotes Kreuz) und Martin Pree (Raiffeisenbank Sierning-Enns) konnten am Ende des Informationsabends eine erfolgreiche Bilanz ziehen. (v.l.)

 | Foto: OÖRK/Silvia Hofstätter
  • Karl-Heinz Goeschl (Raiffeisenbank Sierning-Enns), Notar Josef Mursch-Edlmayr, Barbara Spöck und Stephan Schönberger (beide Rotes Kreuz) und Martin Pree (Raiffeisenbank Sierning-Enns) konnten am Ende des Informationsabends eine erfolgreiche Bilanz ziehen. (v.l.)

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Was sind die Vorteile eines geregelten Nachlasses? Was ist der Unterschied zwischen Erbschaft und Vermächtnis? Wie sieht die gesetzliche Erbfolge bei Verwandten aus? Warum eine Vorsorgevollmacht abschließen?

SIERNING. Unter dem Motto „Alles geregelt?“ hat das Rote Kreuz am 12. Oktober zu einer Informationsveranstaltung in die Räumlichkeiten der Raiffeisenbank Region Sierning-Enns eingeladen. Notar Josef Mursch-Edlmayr erläuterte in einem abwechslungsreichen Vortrag vor mehr als 70 Zuhörern, wesentliche Punkte aktueller gesetzlicher Regelungen und die Möglichkeiten, durch rechtzeitiges Handeln die Erbfolge nach eigenem Willen zu regeln. „Das große Interesse am heutigen Abend bestärkt uns, die Bevölkerung auch in Zukunft zu diesen wichtigen Themen zu informieren“, zieht Rotkreuz-Bezirksstellenleiterin Barbara Spöck eine erste Bilanz. Bereits für Jänner 2023 ist eine Folgeveranstaltung in Planung.

Testamentsspenden ermöglichen notwendige Angebote, die es sonst nicht gäbe Rotkreuz-Bezirksgeschäftsleiter Stephan Schönberger stellte im Rahmen des Abends die Initiative Vergissmeinnicht vor. Unter diesem Dach informieren 78 gemeinnützige Organisationen rund um des Thema Vererben und die Möglichkeiten eines Vermächtnisses an eine gemeinnützige Organisation. „Mit solchen Zuwendungen, werden erst viele Projekte ermöglicht. Hier reicht die Bandbreite von Themen wie Bildung, Entwicklungszusammenarbeit, Umwelt und Natur bis hin zu großen Bereichen wie Pflege und Betreuung“, skizziert Stephan Schönberger die Möglichkeiten für nachfolgende Generationen Gutes zu tun.

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