Oberes Wipptal
Bischof Hermann Glettler auf Visitation
OBERES WIPPTAL. Anfang Oktober hat Bischof Hermann Glettler seine erste Visitation im Seelsorgeraum Oberes Wipptal seit seiner Ernennung zum Bischof von Innsbruck durchgeführt.
Der Diözesanbischof verbrachte drei Tage im Seelsorgeraum Oberes Wipptal mit den Pfarren Gries, Obernberg, Schmirn, St. Jodok und Vinaders. Dabei stand ein dichtes Programm an, das freilich an die Corona-Situation angepasst war bzw. kurzfristig noch angepasst werden musste. So musste etwa ein großes Treffen mit den ehrenamtlich Tätigen ausfallen – dafür klappte es mit dem Besuch Hermann Glettlers in mehreren Schulen.
Dichtes Programm
Selbstredend nahm sich der Bischof auch für Gespräche z.B. mit Seelsorgeraumleiter Pfarrer Ioan Budulai, dem stv. Vorsitzenden der Pfarrkirchenräte und den hauptamtlichen Angestellten Zeit, hielt Gottesdienste ab, aß mit Jugendvertretern diverser Vereine des Seelsorgeraumes und solchen, die sich in der Kirche engagieren sowie den Bürgermeistern der vier Gemeinden zu Abend, mit Vertretern der Chöre und kirchlichen Vereine zu Mittag, besuchte das Arche-Haus und begegnete in St. Jodok auch Vereinsobleuten. Einen der Höhepunkte bildete die Firmung, die Glettler in der Pfarrkirche Schmirn
spendete. Zum Abschluss besuchte der Bischof noch die Wallfahrtskirche Kalte Herberge in Schmirn.
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