Luegbrücke Gries
Teilweise Einspurigkeit und Tempo 40 bis 20. Oktober

In den nächsten Wochen wird auf der Autobahn vor und hinter der Grenze gearbeitet. | Foto: Kainz
  • In den nächsten Wochen wird auf der Autobahn vor und hinter der Grenze gearbeitet.
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Laut Asfinag sind die Arbeiten "dringend notwendig". Start ist am 8. Oktober – Verkehrsbehinderungen sind zu erwarten.

GRIES. Die ASFINAG führt wiederum "dringend notwendige Sanierungen und Instandsetzungen an der Luegbrücke" auf der A13 durch. Dies betrifft unter anderem auch Sanierungen der Fahrbahn – diese Arbeiten sind naturgemäß witterungsabhängig. Die gesamten Arbeiten finden von 8. bis 20. Oktober jeweils im Zeitraum von Sonntagabend (ab 22 Uhr) bis Freitag (bis 5 Uhr) statt. Die Wochenenden sind somit seitens der Asfinag ohne Einschränkungen geplant.

Verkehrsbehinderungen zu erwarten

Während der eigentlichen Belagssanierungen wird der gesamte Verkehr auf der Richtungsfahrbahn Brenner jeweils mit einer Spur pro Richtung geführt. Wichtig für die Verkehrsteilnehmenden: Es stehen dann lediglich Spuren mit verminderter Breite zur Verfügung. Aus Gründen der Verkehrssicherheit wird deswegen die Geschwindigkeit auf der Brücke auf maximal 40 km/h für alle Fahrzeuge reduziert.

Asfinag: "Unaufschiebbar"

Dazu teilt die Asfinag noch mit: "Diese Arbeiten sind jetzt notwendig geworden, nachdem Schäden an der Fahrbahn in beiden Richtungen auf der Brücke festgestellt wurden. Sollten diese Schäden jetzt nicht vor Beginn der Wintersaison beseitigt werden, würde eine noch längere Behinderung durch dann noch massivere Belagsausbrüche drohen. Diese könnten in den Wintermonaten auch nicht dauerhaft beseitigt werden. Die nunmehrigen Arbeiten sind somit unaufschiebbar und wurden bewusst zwischen Sommer- und Wintersaison eingeplant.

Arbeiten auch hinter der Grenze

Auch die Autostrada del Brennero muss notwendige Sanierungen im Bereich des Grenztunnels Brenner durchführen. Diese finden im Zeitraum von 9. bis 24. Oktober ebenso mit einer einspurigen Verkehrsführung statt. Die Autobahnbetreiber Asfinag und Autostrada haben sich somit grenzüberschreitend abgestimmt und die Maßnahmen koordiniert, um die Gesamtbelastung für die Verkehrsteilnehmenden zu reduzieren.

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