Alpine Notlage
Hochtour wurde unterschätzt

- Zwei junge Österreicher mussten am Samstag ihre Tour zur Ruderhofspitze abbrechen, weil sie in eine alpine Notlage gerieten.
- Foto: Zeitungsfoto.at / Symbolbild
- hochgeladen von Sabine Knienieder
Am Samstag mussten zwei junge Österreicher ihre Tour zur Ruderhofspitze abbrechen, weil sie in eine alpine Notlage gerieten. Sie setzten einen Notruf ab und wurden unverletzt zu Tal gebracht.
STUBAI. Am 16. September starteten gegen 09:45 Uhr zwei 26-jährige Österreicher bei der Talstation der Stubaitaler Gletscherbahnen in Neustift zum Aufstieg auf die 3.474m hohe Ruderhofspitze. Dabei handelt es sich um eine alpine Hochtour mit Gletscherkontakt und Kletterstellen. Auf ca. 3.400m gaben die Beiden die Gipfelbesteigung auf, weil sie dem dortigen Gelände nicht mehr gewachsen waren. Auch zu einem Abstieg sahen sie sich nicht mehr in der Lage. Sie setzen einen alpinen Notruf ab, und wurden in der Folge unverletzt vom Polizeihubschrauber geborgen und zu Tal gebracht. Sie hatten die alpine Hochtour unterschätzt und waren dementsprechend schlecht vorbereitet und nicht ausreichend ausgerüstet gewesen.
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