Gries
Ponys und Friesen am Sattelberg

Mit vollem Eifer dabei: Christian Grasl's Sohn Tobias | Foto: privat
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  • Mit vollem Eifer dabei: Christian Grasl's Sohn Tobias
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GRIES.Der Grenzlandritt hat inzwischen schon Tradition. Das schlechte Wetter am Gipfel irgendwie auch.

Jedes Jahr treffen sich ambitionierte Reiter aus dem Stubai-Wipptal und darüber hinaus zum Grenzlandritt in Gries. Zur heuer 10. Jubiläumsauflage durfte Veranstalter Christian Grasl fast 40 Reiter aller Altersstufen auf Rössern der unterschiedlichsten Rassen begrüßen. Auf den Rücken von Ponys, Haflingern und Friesen ging es zur Sattelbergalm, wo Diakon Hermann Josef Hittorf in gewohnt feierlicher Manier die Pferdesegnung vornahm.

Keine Aussicht, aber viel Freude

Beim gemeinsamen Mittagessen und der Preisverteilung – es gab eine Erinnerungstafel für alle – hielt das Wetter noch. Als die Gruppe aber den Gipfel ansteuerte, zogen heftiger Wind und dichter Nebel auf. "Man hat kaum noch die Hand vor Augen gesehen", lacht Christian Grasl, denn ihm und dem Rest der Truppe machte das nichts aus. Wie schon im Vorjahr zeigte man sich total wetterfest! Ohne Zwischenfälle erreichten alle den Sattelberg und kamen wohlbehalten wieder ins Tal zurück. Grasl: "Vielen Dank an alle Sponsoren, ohne deren Unterstützung der Grenzlandritt für die Reiter nicht kostenlos durchgeführt werden könnte! Herzlichen Dank auch an alle Teilnehmer – wir sehen uns im nächsten Jahr wieder!"
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