Wipptal
Zeitliche Verzögerung bei Lärmstudie

LA Florian Riedl aus Steinach war eine der treibenden Kräfte dafür, dass diese Gesamtlärmstudie erstellt wird. | Foto: VP
  • LA Florian Riedl aus Steinach war eine der treibenden Kräfte dafür, dass diese Gesamtlärmstudie erstellt wird.
  • Foto: VP
  • hochgeladen von Tamara Kainz

WIPPTAL.Die unabhängig des Asfinag-Projekts „Neubau Luegbrücke“ vorgesehene Gesamtlärmstudie Wipptal, wurde bereits im Herbst 2019 von den Wipptaler Bürgermeistern und LA Florian Riedl verhandelt und mit dem Land Tirol auf Schiene gesetzt. Aufgrund der Covid-19 Pandemie werden die Ergebnisse zeitlich nach hinten verschoben.

Obwohl die Arbeiten für die Ausarbeitung der Gesamtlärmstudie bereits begonnen haben, liegt ein wesentlicher Punkt in der subjektiven Wahrnehmung des Umgebungslärms durch die Bevölkerung, wozu diese auch befragt werden soll.

Erfassung valider Daten aktuell unmöglich

Aufgrund der durch Corona bedingten, reduzierten Verkehrsbelastung, ist jedoch derzeit die Erfassung von validen und repräsentativen Daten unmöglich. Die Befragung der Bevölkerung soll planmäßig im Herbst 2020 erfolgen, dies jedoch abhängig von der Gesamtsituation und davon, ob dann bereits wieder ein gewisses Maß an "Normalität" vorliegt. Der Abschluss der Studie ist dann für das zweite Quartal 2021 geplant.
Diese partnerschaftliche Studie wird von der ÖBB, der Asfinag, dem Planungsverband und dem Land Tirol finanziert. Als Lärmquellen werden entlang des Siedlungsraumes alle Infrastruktureinrichtungen sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene untersucht.
www.meinbezirk.at

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.