Trinser Unternehmer tauschten sich aus

v.l.n.r.: WB-Ortsobfrau Roswitha Wallasch, Bgm. Alois Mair, WB-Bezirksobfrau BR Anneliese Junker | Foto: Wirtschaftsbund
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TRINS (cia). Regelmäßige Unternehmertreffen sollen den Wirtschaftstreibenden helfen, sich gegenseitig besser kennen zu lernen und über aktuelle Wirtschaftsthemen sowie über Politik sich auszutauschen. Deshalb lud die Trinser Wirtschaftsbund-Ortsobfrau Roswitha Wallasch am Dienstag, dem 15. Mai ihre UnternehmerkollegInnen zu einem Treffen in den Wienerhof.

Der Einladung waren auch Bezirksobfrau Anneliese Junker und Bgm. Alois Mair gefolgt, die den Unternehmern bei politischen Fragen Antwort gaben. Unter anderem wurde intensiv über die bürokratischen Hürden für Kleinkraftwerke diskutiert. Laut Bürgermeister Mair wäre Trins schon längst energieautark, wenn die Behörden nicht so lange für ein UVP-Verfahren bräuchten.

Dass es um die Wirtschaft prinzipiell gut steht, das betonten alle Anwesenden. Es ist sogar so, dass man dringend Leute einstellen würde, diese aber schwer zu finden seien.

Stolz ist Mair als Obmann der Polytechnischen Schule in Steinach darauf, dass die Vermittlung der Lehrlinge hervorragend funktioniere. Alle Lehrlinge hätten eine Lehrstelle gefunden.

Junker bekräftigte die Notwendigkeit eines Anreizsystems für Unternehmer. Sie setzt sich für einen Investitionsfreibetrag ein, die den Wirtschaftsmotor ankurbeln würde. „Ein gewisser Betrag soll bei Investitionen steuerfrei absetzbar sein. Das 'entgangene' Geld erhält der Staat durch die erhöhte Geschäftstätigkeit vielfach wieder zurück“, so Junker.

Im Rahmen des Treffens wurde Roswitha Wallasch erneut als Vertreterin der Wirtschaftsbund-Ortsgruppe Trins bestätigt.

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