LESERBRIEF – Volksvertreter?
Von Karl Atzinger, Fulpmes
Die Frechheit mit der der Grüne Klubobmann Dinge übers Stubai und den Brückenschlag unters Volk bringt, schreit zum Himmel. Als Betroffener, der in den letzten Jahrzehnten mit harter Arbeit ein kleines Familienunternehmen geschaffen hat, ärgert mich dieses verantwortungslose Handeln ungemein. Wenn wir verlieren wollen, was unsere Väter uns übergeben haben, dann liebe Grüne und andere Umverteiler, müssen wir nur so weiter machen.
Welche Jungen wollen bei einem derart wirtschaftsfeindlichen Klima noch Betriebe übernehmen?.
Ich weiß schon, dass dies den Gebi Mairs dieser Erde herzlich egal ist. Ihnen geht es nur um das eigene politische Leiberl und um die Durchsetzung einer unternehmerfeindlichen Gesinnung.
Ich verstehe Menschen in den Städten, welche die Welt ein bisschen besser machen wollen. Mit der Änderung des eigenen Lebensstils wäre der Natur aber manchmal mehr geholfen, als mit weltfremden Verhinderungsversuchen, die den „Talern“ nur das Leben schwer machen. Nicht alle wollen vom Land in die Stadt flüchten. Wir brauchen daher keine Populisten, sondern ehrliche Volksvertreter!
Von Karl Atzinger, Fulpmes
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