Öffentliche Gebäude

Beiträge zum Thema Öffentliche Gebäude

Die Anlagen wurden kürzlich errichtet. | Foto: Gde. Pilgersdorf
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Nachhaltigkeit
Öffentliche Photovoltaikanlagen in Pilgersdorf errichtet

Die Gemeinde Pilgersdorf hat kürzlich einen bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz unternommen. Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen, Photovoltaikanlagen auf mehreren Gemeindegebäuden zu installieren, um die Energiekosten zu senken und die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern. PILGERSDORF. Bereits im vergangenen Monat hat die Firma Funktechnik Klein GmbH aus Günseck die Photovoltaikanlagen auf den Dächern des Gemeindehauses, des Bauhofes, der Volksschule...

Studie
Ollersdorf prüft Kanal-Abwärme für Gebäudebeheizung

Die Gemeinde Ollersdorf wird heuer eine Machbarkeitsstudie durchführen, wie sich Abwärme aus dem Kanalsystem für die Beheizung von Gebäuden nutzen lässt. Das teilte Bürgermeister Bernd Strobl mit. Als Studienobjekte sollen das Gemeindeamt, die Arztordination, das Feuerwehrhaus und die Volksschule dienen. Außerdem wird die Erforschung der Nutzung von Energiegemeinschaften für die Blackout-Vorsorge im Rahmen eines EU-Projekts fortgesetzt.

Foto: bz/Edler
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Barrierefreiheit: 360 öffentliche Gebäude im Test

Die Regionalmedien Austria testeten österreichweit 360 öffentliche Gebäuden auf ihre Barrierefreiheit. Ergebnis: Über die Hälfte der untersuchten Gebäude sind barrierefrei. ÖSTERREICH. Wie barrierefrei ist Österreich? Eine Frage, die spätestens ab 1. Jänner 2016 mit „voll und ganz“ beantwortet werden sollte. Denn ab dann müssen öffentlich zugängliche Gebäude wie Amtshäuser aber auch Theater oder Restaurants für körperlich beeinträchtigte Menschen ohne Hindernis zugänglich sein. Für...

  • Wolfgang Unterhuber

"Es wird schon langsam!"

Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden ist bald Pflicht. Wir haben dazu einen Test durchgeführt. NEUSIEDL AM SEE. Ab Anfang 2016 darf es laut Behinderten-Gleichstellungsgesetz bei öffentlich zugänglichen Gebäuden keine Diskriminierung mehr geben. Die Gebäude wie zum Beispiel Schulen oder Amtsgebäude, müssen für alle Mitmenschen – somit also auch für Rollstuhlfahrer oder sehbehinderte Mitmenschen - zugänglich sein. Schadenersatzforderungen Das bedeutet zum Teil umfangreiche Umbauten. Denn im...

Das Gesundheitszentrum ist bis auf versteckte und zugestellte Toiletten gut ausgestattet.
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So barrierefrei ist Eisenstadt

Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden ist bald Pflicht. Wir haben Eisenstadts Ämter unter die Lupe genommen EISENSTADT. Ab Anfang 2016 darf es laut Behinderten-Gleichstellungsgesetz bei öffentlich zugänglichen Gebäuden keine Diskriminierung mehr geben. Die Gebäude, wie zum Beispiel Schulen oder Amtsgebäude, müssen für alle Mitmenschen – somit also auch für Rollstuhlfahrer oder sehbehinderte Mitmenschen – zugänglich sein. Das bedeutet zum Teil umfangreiche Umbauten. Denn im schlimmsten Fall...

Martin Ladstätter: "Es ist recht typisch für Österreich, dass hier die Durchsetzung von Menschenrechten kein besonders Anliegen ist." | Foto: BIZEPS
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Martin Ladstätter: "Barrierefreiheit ist mit einer Klage nicht erreichbar"

Ab 1. Jänner 2016 müssen körperlich behinderte Menschen ohne Hindernis in alle öffentlich zugänglichen Gebäude gelangen können. Online-Redakteurin Sabine Miesgang hat deshalb mit Martin Ladstätter, Gründungsmitglied des BIZEPS – Behindertenberatungszentrums, gesprochen. Rechnen Sie mit einer Klagsflut, wenn Betroffene die Barrierefreiheit in allen öffentlich zugänglichen Gebäuden einklagen können? Martin Ladstätter: Wir rechnen damit, dass Barrierefreiheit einen größeren Stellenwert erfahren...

  • Wolfgang Unterhuber
Ab 1. Jänner 2016 ist es soweit. Dann müssen alle öffentlich zugänglichen Gebäude barrierefrei sein. | Foto: Getty Images
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Barrierefreiheit: Wann eine Klage droht und was jetzt ein Aufzug können muss

Ab 1. Jänner 2016 müssen körperlich beeinträchtigte Menschen ohne Hindernis in alle öffentlich zugänglichen Gebäude gelangen können. Betroffen sind davon in Österreich laut Statistik Austria rund 630.000 Personen, die dauerhaft (oder durch einen Unfall vorübergehend) körperlich behindert sind. Beschlossen wurde das Gesetz schon 2006, damit genug Zeit für den Umbau von beispielsweise Amtsgebäuden, Bahnhöfen, Schwimmbädern, Museen oder Restaurants bleibt. Für Bundesgebäude und Gebäude in Wien...

  • Wolfgang Unterhuber

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