Moments and Thoughts - Gartengeschichten - Ich bins, der faule Willy :-)))
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Die Raupenfliege (Tachina fera)
Die Raupenfliege, auch als Igelfliege bekannt, erreicht eine Körperlänge von bis zu 14 mm. Sie hat kräftige Borsten, die ähnlich den Stacheln eines Igels aus dem Hinterleib entwachsen. Die Fühler und Beine sind gelblich, der Hinterleib ist mittig schwarz, seitlich gelblicher Fleck. Dieses Insekt kommt im Raum vor, wo es viele Raupen gibt. Die Fliege lebt als Parasit im Innern der Raupe als Larve. Es gibt ungefähr 500 Arten von Raupenfliegen in Mitteleuropa, viele zeigen hochspezivische...
Moments and Thoughts - Aus meinem Schmetterlingsalbum - Ochsenauge /Maniola jurtina
Warum denn währt des Lebens Glück Nur einen Augenblick? Die zarteste der Freuden Stirbt wie ein Schmetterling, Der hangend an er Blume Verging, verging. Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803) deutscher Kulturphilosoph, Theologe, Ästhetiker, Dichter und Übersetzer Wo: Neustift am Walde, 1190 Wien auf Karte anzeigen
Unser kleines Paradies
Heute zeige ich euch unser kleines Paradies. Dank des grünen Daumen meines Vaters, ist der Garten ein wahres Schmuckstück. Er verbringt sehr viel Zeit im Garten und schöne Blumen sind die größte Freude für ihn. Viele Blumen werden durch Samen oder Ableger einfach weitergezüchtet. Man kann sich hier wirklich wohlfühlen und genießen. Aber überzeugt euch einfach selbst.
Der Ulmen-Zipfelfalter
Dieser Tagfalter ist mit einer Spannweite zwischen 30 und 40 mm in durchschnittlicher Größe. Der Ulmen-Zipfelfalter gehört zur Famile der Bläulinge, Gattung Satyrium. Die wissenschaftliche Bezeichnung lautet: Satyrium w-album. Das W bezieht sich auf die erkennbare, weiße Zeichnung eines 'W' auf der Flügelunterseite.
Moments and Thoughts - Aus meinem Schmetterlingsalbum - Zitronenfalter - Gonepteryx rhamni
Heute bei mir zu Gast - der wunderschöne Zitronenfalter/Gonepteryx rhamni Der Zitronenfalter entwickelt eine Generation pro Jahr. Er gehört zu den ersten Tagfaltern im Frühjahr. Er fliegt von März bis Oktober. Er überdauert den Winter als Falter ungeschützt in der Natur. Am Boden zwischen Laub sitzend oder angeheftet an Zweige, kann er bis zu minus zwanzig Grad aushalten, da er eine Art "Kälteschutzcocktail" aus Eiweißen, einem Zuckeralkohol und Glycerin bildet. Er lebt etwa ein Jahr und stirbt...
Makrobild einer Schwebfliege nahe Reintaler See
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