Andreas Haitzer

Beiträge zum Thema Andreas Haitzer

Bgm. Günther Mitterer, Obmann des Salzburger Gemeindeverbandes mit Gritlind Kettl, Initiatorin und Leiterin der Stabsstelle EU-Bürgerservice und Europe Direct Land Salzburg, Klaus Federmair, stellvertretender Abteilungsleiter im Finanzministerium und Bgm. Thomas Freylinger, Sprecher der Steuerungsgruppe Europa 2027 (v.l.).
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Europa und wir
Bürgermeister erfreut: Mehr Geld für ländliche Entwicklung

Salzburgs Bürgermeister informieren sich über den Aufbaufonds und das EU-Budget 2021-2027. Vor allem der Bereich "ländliche Entwicklung" im mehrjährigen Finanzrahmen und im neuen Aufbaufonds betrifft Salzburg direkt.  SALZBURG. Mehr als 1,8 Billionen Euro wurden beim EU-Gipfel von den Staatschefs für den Aufbaufonds „Next Generation EU“ gemeinsam mit dem Sieben-Jahres-Budget beschlossen. Was das bis auf die Ebene der Gemeinden bedeutet, darüber informierte sich die "Europa 2027...

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„30 Jahre Zusammenhalt in Pflege und Betreuung“: Simon Illmer (Regionalausschuss Hilfswerk Pongau), Bgm. Bernhard Weiß (Pfarrwerfen), Bgm. Wolfgang Viehhauser (Kleinarl), Bgm. Axel Ellmer (Wagrain), Bgm. Anna Reitinger (Mühlbach), Bgm. Hubert Stock (Werfen), Daniela Gutschi (Geschäftsführung Hilfswerk Salzburg), Bgm. Andreas Haitzer (Schwarzach), Bgm. Rupert Winter (Altenmarkt), Bgm. Günther Mitterer (St. Johann) und Herbert Schaffrath (Hilfswerk Regionalleiter Pongau). | Foto: Hilfswerk Salzburg

Pflege
Bürgermeister zu Gast im Hilfswerk

Mit einem Bürgermeister-Brunch bedankte sich das Hilfswerk Pongau für 30 Jahre Zusammenhalt in der Region und regte zu Gesprächen über die Zukunft an. ST. JOHANN. Das Hilfswerk Salzburg arbeitet seit drei Jahrzehnten mit den Pongauer Gemeinden als  Partner zusammen. Zusammenhalt und Miteinander, wenn es um die Themen Pflege und Betreuung für Alt und Jung geht stehen dabei im Vordergrund. 30 Jahre mit Bürgermeistern Sein 30-jähriges Bestehen nahm das Team des Hilfswerks zum Anlass und lud zu...

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Park+Ride-Plätze braucht der Pongau

Kommentar Nach einem Sommer in dem Staus auf der A10 beinahe täglich vermeldet wurden und Pendler auf dem Weg in die Arbeit regelmäßig Wartezeiten in Kauf nehmen mussten, erscheint das Umsteigen auf die Bahn attraktiver als sonst. Während sich die Autokolonnen in die Städte schleppten, ließ der Zug alle stehen und kam pünktlich an. Um das Umsteigen auf selbigen attraktiver zu machen, haben die ÖBB, das Land und die Gemeinden 95 Park+Ride-Plätze in St. Johann geschaffen und sich auf 200 am...

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LA Hans Scharfetter, LR Hans Mayr, Vorstandsdirektorin Silvia Angelo (ÖBB), Bgm. Günther Mitterer (St. Johann), Bgm. Andreas Haitzer (Schwarzach) und Vize-Bgm. Roman Spiegel (Schwarzach) beim durchschneiden der Eröffnungsschleife (v.l.)
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Park+Ride-Plätze in St. Johann verdoppelt

Planungsbeginn für 55 Stellplätze mehr am Bahnhof Schwarzach-St. Veit In einer zweimonatigen Bauzeit wurde die Park+Ride-Anlage am St. Johanner Bahnhof von bisher 43 auf 94 Stellplätze mehr als verdoppelt. Die zusätzlichen 51 Pkw-Parkplätze wurden durch das Abtragen einer alten Laderampe ermöglicht. Zudem wurden Flächen der bestehenden P+R-Anlage zu Stellplätzen für Kunden mit Mobilitätseinschränkung umgebaut. Die Kosten für diese Erweiterung betragen rund 260.000 Euro und werden zu 50 Prozent...

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Andreas Goldberger (re.) und Rupert Krab vom Skiclub Bischofshofen und Team-Betreuer des TSV St. Johann verfolgten die Radsportler von der VIP-Tribüne aus.
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Zu Gast beim Radkriterium Bischofshofen

Das Bischofshofener Radkriterium lockte wieder zahlreiche Promis an. Neben Vertretern der Lokal- und Landespolitik, waren auch Persönlichkeiten aus Sport und Wirtschaft vor Ort. Aus dem Austragungsort konnten Vizebürgermeisterin Wetti Saller und ihr Kollege Werner Schnell ebenso begrüßt werden, wie Altbürgermeister Jakob Rohrmoser. Aus der Nachbargemeinde St. Johanns waren Ortschef Günther Mitterer, TVB-Obmann Albin Gschwandl und Alpendorf-Bergbahnen Chef, Wolfgang Hettegger, anwesend....

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Zerstört | Foto: BB/privat

Causa 380-kV bereitet Kopfzerbrechen

Obschon der neue Trassenvorschlag die Debatten um die 380-kV-Leitung eigentlich hätte beruhigen sollen, sind einige betroffene Bürgermeister aus dem Bezirk erneut unzufrieden mit den Änderungen. PONGAU (jb/pjw). Die Expertengruppe in Sachen „Stromautobahn“ stellte den Bürgermeistern vergangene Woche eine Empfehlung für einen Trassenkorridor zur Führung der 380-kV-Leitung durch Salzburg vor. Dieser Trassenvorschlag, der dem Gesetz des Landeselektrizitätsgesetzes (LEG) entspricht, soll eine...

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