Aschermittwoch

Beiträge zum Thema Aschermittwoch

Heringssalat "klassisch" mit Bohnen und Erdäpfeln esse ich am liebsten...
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Gedanken zum Aschermittwoch
Heringsschmaus

Mit dem Aschermittwoch beginnt seit dem Pontifikat Gregors des Großen (590 - 604 ) die vierzigtägige Fastenzeit. Man gedenkt dabei der vierzig Tage, die Jesus fastend in der Wüste verbrachte. Das Wort Aschermittwoch leitet sich vom Lateinischen ab- dies cinerum ( Tag der Asche, Aschentag ). Die Asche ist ein Symbol der Vergänglichkeit, sowie der Buße und Reue. Seit dem  12. Jahrhundert lässt sich die Spendung des Aschenkreuzes auf die Stirn  die Gläubigen belegen. Der Priester spricht dabei die...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • elisabeth pillendorfer
v. r. n. l.: Michael König, Barbara Marie-Louise Pavelka, P. Karl Seethaler, Asako Hosoki, Reinhard Pleininger
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Aschermittwoch der Künstler 2018 in Spannberg

"Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst." (Formel beim Empfang des Aschenkreuzes). Am Aschermittwoch hat wieder die 40-tägige Fastenzeit begonnen. P. Karl Seethaler lud wieder in die Pfarrkirche zum "Aschermittwoch der Künstler" ein. Heuer wurde der Gottesdienst von Burgschauspieler Michael König (Lesungen) und Barbara Marie-Louise Pavelka (Gesang) gestaltet. An der Orgel waren Asako Hosoki und Reinhard Pleininger zu hören. Der Aschermittwoch der Künstler ist eine...

  • Gänserndorf
  • Reinhard Pleininger
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Aschermittwoch der Künstler in Spannberg

Am Aschermittwoch beginnt wieder die 40-tägige Fastenzeit. P. Karl Seethaler lud die Bevölkerung in die Kirche ein, um den Aschermittwoch zu feiern. Die Asche (von den Palmzweigen des letzten Jahres) wurde gesegnet und danach dem Volk in Kreuzform auf die Stirn gezeichnet. P. Karl spricht bei der Bezeichnung mit dem Aschenkreuz zu jedem Einzelnen die Worte: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“. Zu diesem Gottesdienst lud P. Karl auch Sängerinnen und einen Organisten...

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  • Reinhard Pleininger
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Zum Aschermittwoch

Gedenke, o Mensch , daß du Staub bist......das wird uns am Aschermittwoch in Erinnerung gerufen. Das heißt, alles, was zur Erde gehört, müssen wir am Lebensende zurücklassen. Unseren Leib,unser Auto, das Haus oder das Sparbuch können wir nicht mitnehmen, aber unsere Güte und Liebenswürdigkeit, unsere Bescheidenheit und unseren Humor und alles, was unser einmaliges Wesen ausmacht, ob es nun gut oder fehlerhaft war. Und so, wie wir sind, werden wir von Gott aufgenommen und angenommen.Die Rätsel...

  • Tirol
  • Landeck
  • Elfriede Otter

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