Asylwerber

Beiträge zum Thema Asylwerber

Nach der Zeltdiskussion für Asylsuchenden, gibt es jetzt eine Container-Diskussion. | Foto: Kendlbacher
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Asyldebatte in Tirol
FPÖ kritisiert Asyl-Management

Die FPÖ kritisiert in einer Aussendung das Asyl-Management. Laut dem FPÖ-Landesparteiobmann Abwerzger hätten sich besorgte Eltern bei der FPÖ gemeldet, da eine Container-Unterbringung von Asylsuchenden in Schulnähe geplant wäre. Die Container sieht Abwerzger nicht als Problem. INNSBRUCK. Die Asyl-Schauspiel der schwarz-roten Landesregierung ist um einen Akt reicher, formuliert die FPÖ in ihrer Aussendung. Landesrätin Astrid Mair und LHStv. Georg Dornauer beteuern, "dass wir nicht ins Jahr 2015...

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FPÖ-Klubobmann Markus Abwerzger fordert eine Tiroler Heimatallianz gegen das Asylchaos der Bundesregierung. | Foto: © Steger

FPÖ fordert Tiroler Heimatallianz
Abwerzger: „Tirol hat schon lange keinen Platz mehr!“

Die Tiroler FPÖ fordert eine Tiroler Heimatallianz gegen das Asylchaos der Bundesregierung. TIROL. Die ersten 16 Asylanten sind im Zeltlager in Absam untergebracht worden. Bürgermeister Manfred Schafferer (SPÖ) tobt und ordnet die Rückbebauung an. Für Abwerzger ist die aktuelle Situation die Nagelprobe der gestern angelobten schwarz-roten Landesregierung. „Entweder wir bilden jetzt eine Tiroler Heimatallianz gegen das schwarz-grüne Asylchaos aus Wien oder Dornauer und Mattle entpuppen sich als...

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Dringender Aufruf: Warme Kleidung für geflüchtete Menschen gesucht | Foto: Pixabay

Dringender Aufruf
Warme Kleidung für geflüchtete Menschen gesucht

INNSBRUCK. Seit dem Sommer gibt es in Österreich vermehrt Asylanträge und damit werden auch in der Grundversorgung in Tirol bzw. Innsbruck wieder mehr Menschen betreut. Da die Geflüchteten oft mit sehr wenig Hab und Gut kommen, gibt es derzeit einen sehr großen Bedarf an warmer Kleidung. Um die erste Not zu lindern und die derzeit in Innsbruck befindlichen Geflüchteten mit warmen Wintersachen versorgen zu können, freuen sich Stadt Innsbruck, Rotes Kreuz Innsbruck und Tiroler Soziale Dienste...

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Geschäftsführerin Kathrin Heis und Projektleiterin Katja Haslwanter präsentieren das neue Plakat „100 Minuten gegen Vorurteile“, mit dem die Workshops für Bildungseinrichtungen beworben werden. | Foto: Plattform Asyl

Plattform Asyl
100 Minuten gegen Vorurteile

INNSBRUCK. In Zusammenarbeit mit dem Land Tirol, mit der Landesbildungsdirektion und mit zahlreichen Kooperationspartnern vor Ort, bietet die Plattform Asyl seit 6 Jahren Workshops an Tiroler Schulen zu den Themen Flucht und Rassismus an. Die ausgebildeten Trainer der „Plattform Asyl“ gestalten dabei unter dem Motto „100 Minuten gegen Vorurteile“ zwei Unterrichtseinheiten, das Angebot ist von den genannten offiziellen Stellen unterstützt und für jene Bildungseinrichtungen, die sich für die...

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Das Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos in Griechenland | Foto: Glettler
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Veranstaltungsreihe
Glettler und Widmann erzählen von der Grenze Europas

INNSBRUCK. Unter dem Motto „aus:grenzen auf:machen“ organisieren die „Plattform Asyl“ und zahlreiche vernetzte Organisationen von Oktober bis Juni Diskussionsveranstaltungen, Stadtführungen, Filmvorführungen und Feste. Den Auftakt machte ein Podiumsgespräch in Innsbruck mit Bischof Hermann Glettler und mit Christine Widmann, die für das Rote Kreuz auf Lesbos in einem Flüchtlingslager im Einsatz war. Auch der Bischof war letzten Winter vor Ort in Kara Tepe und hat sich ein Bild von der Situation...

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So soll das neue Integrationshaus in Pradl aussehen. | Foto:  beaufort Architekten ZT GmbH
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Integrationshaus Pradl
Sieben Jahre nach dem Abriss soll im neuen Haus Leben einkehren

INNSBRUCK. Mit dem Spatenstich ist die lange Geschichte des Integrationshauses in eine neue Phase getreten. In den 73 Mietwohnungen und der 2.000 m2 Fläche für die Caritas soll ab Sommer 2023 das gemeinsame Leben und Erleben im Mittelpunkt stehen. Der SpatenstichBischof Hermann Glettler meinte, es sei eine lange Phase der Schwangerschaft gewesen. Markus Lechleitner, Geschäftsführer der Alpenländischen sprach von einem herausfordernden Projekt. „Die Hartnäckigkeit hat sich gelohnt“, betonte...

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Die Sommerakademie 2021 zum Thema Rassismus und Diskrimierung in Schulen findet am 26. und 27. August in Innsbruck statt.  | Foto: Asylkoordination Österreich

Sommerakademie in Innsbruck
Diskriminierung an Schulen erkennen und vermeiden

INNSBRUCK. Am 26. und 27. August erklären rund 16 Experten aus Österreich und Deutschland im Rahmen der Sommerakademie 2021, wie Rassismus und Diskrimierung in Schulen verhindert werden kann.  Rassismus trifft vor allem Kinder hartDie Sommerakademie ist eine Kooperation der beiden NGOs „Plattform Asyl – für Menschenrechte“ aus Innsbruck und der „Asylkoordination“ aus Wien. Im Rahmen der Sommerakademie 2021 werden Experten, Praktiker und Interessierte in acht Workshops und bei zwei Vorträgen an...

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Arbeitsgespräch für die Belebung des Innsbrucker Tourismus. | Foto: Wex

Innsbrucker Polit-Ticker
Impulse für Kongresse und Messen

INNSBRUCK. Neuer Fuß- und Radweg an der Hallerstraße fertiggestellt, Politik feilt an Impulsen für Kongresse und Messen in Innsbruck, Kritik an Bürgermeister Willi in Sachen Arbeitsmarkt und Asylwerber, Unterstützung für Innsbruck als Austragungsort für Olympische Winterspiele 2026.  Fuß- und RadwegVergangene Woche wurde der Fuß- und Radweg von der Mühlauer Brücke stadtauswärts bis zur Feuerwehr saniert. "Wir haben hier während der Sanierung bewusst einen ganzen Fahrstreifen der Haller Straße...

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Plattform Asyl | Foto: Pixabay

Plattform Asyl
Legale Arbeitsmöglichkeiten als Integrationsschlüssel

INNSBRUCK. Die Möglichkeit, einer sinnvollen Erwerbstätigkeit nachzugehen und damit für den eigenen Lebensunterhalt sorgen zu können ist ein ganz wichtiger Schlüssel zur Integration – davon zeugen auch die Erfahrungen der Zusammenarbeit der „Plattform Asyl“ in Innsbruck mit geflüchteten Menschen. „Wir reden hier von jahrelangen Verfahren, während denen Asyl beantragende Menschen viel zu oft zum Nichtstun verdammt und vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind“, erklärt Plattform-Geschäftsführerin...

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Plattform Asyl  | Foto: Plattform Asyl
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Plattform Asyl
Es gibt kein „ihr“ in „wir“

Unter dem Titel „Ertebat“ – das heißt auf der hauptsächlich in Afghanistan gesprochenen Sprache Dari „Verbindung“ – werden von der Plattform Asyl für unbegleitete geflüchtete Jugendliche Patenschaften vermittelt. INNSBRUCK. „Jetzt starten wir mit einem neuen Angebot und bieten auch Patenschaften für geflüchtete Kinder zwischen 8 und 14 an. Das Projekt heißt „Ertebat Kids“ und verfolgt im Grunde genommen das gleiche Ziel: Die Kinder sollen neben ihrer Alltagsstruktur in der Schule oder in ihrer...

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Bürgermeister Georg Willi wäre bereit ungefähr 200 Flüchtlinge in Innsbruck aufzunehmen.
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Innsbruck
Willi schlägt vor 200 Flüchtlinge aufzunehmen

Die Innsbrucker Politik positioniert sich zum aktuellen Geschehen rund um die syrischen Flüchtlinge. Die Lage ist fatal: Medienberichten zufolge stehen momentan tausende Flüchtlinge vor den Grenzen von Griechenland und damit der EU, angelockt durch die Aussagen der Türkei, die Grenzen seien offen. Es ist ein politisches Tauziehen auf dem Rücken tausender Menschen. Solidarität mit HilfesuchendenAuch die Innsbrucker Politiker positionieren sich zu diesem Thema: Die Grünen, allen voran der...

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Mykey: Amir möchte einmal Spengler werden.
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Mykey: Ausbildung ab dem ersten Moment

Mit einem neuen Projekt sollen unbegleitete minderjährige Flüchltinge ab der ersten Stunde abgeholt werden. INNSBRUCK. Spengler, Mechaniker, Geschäftsmann: Eine Gruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF) hat schon genaue Vorstellungen, welchen Beruf sie anstrebt. Bisher ist "Mykey" – finanziert durch Landesgelder und Unterstützung des Europäischen Sozialfonds – einzigartig: Es bietet Vorbereitung für UMF auch dann, wenn sie noch keinen Asylstatus besitzen. Projektleiter Kurt...

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Von Agnes Czingulszki
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Kommentar: "Silvesternacht" als Umdenkchance

Ein Kommentar zu den Vorfällen an der Silvesternacht in Innsbruck. 2017 hat schon das Wort "Silvesternacht" einen faden Beigeschmack. Es ruft Assoziationen mit sexuellen Übergriffen hervor, die Asylwerber, Flüchtlinge, Ausländer und Co. in Köln, Innsbruck und Graz begangen haben. Täter gehören gestraft: Das stellt niemand in Frage. Auffallend in der ganzen Diskussion ist nur, worauf der Fokus liegt: Ausländer. Dabei kommt Missbrauch am häufigsten in der Familie oder im Bekanntenkreis vor. Also...

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Tirol als Start-Up-Hotspot etablieren

Landeshauptmann Günther Platter ist unter dem Motto „Tirol 2030“ in allen Bezirken bei den Menschen vor Ort unterwegs. „Wir wollen eine langfristige und nachhaltige Perspektive für unser Land mit den Tirolerinnen und Tirolern diskutieren und Antworten auf Zukunftsfragen und Herausforderungen geben – unabhängig von Wahlterminen und Schlagzeilen“, betont der Landeshauptmann bei seinem Innsbruck-Tag. Potentiale wecken, Wirtschaftsstandort stärken. Die fortschreitende Globalisierung und der...

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  • Peter Pock
Stadtrat Franz Gruber ist fürs Flüchtlingswesen verantwortlich.
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Flucht: Situation hat sich entschärft

Im Feber mussten noch viele Flüchtlinge vom Verteilerzentrum verwiesen werden, weil es keinen Platz gab. Einzelne landeten sogar mit ihren Kleinkindern auf der Straße. Heute ist die Lage entspannter. INNSBRUCK. Um die dreißig Flüchtlingsunterkünfte gibt es in Innsbruck, in denen um die 1.900 Menschen leben. Im Februar war die Situation in der Stadt nocht angespannt: Die Menschen auf der Flucht hatten keine Unterkünfte, die Verteilung lief chaotisch ab. "Jetzt hat es sich eingependelt", weiß der...

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Asylwerber halfen mit bei der heurigen Innuferreinigung

Vergangenen Samstag den 02.04.16 trafen sich pünktlich um 8.00 Uhr in der Früh Mitglieder des Vereins "Treffpunkt Philosophie" mit 13 Asylwerbern aus der Tennishalle am Paschbergweg und aus dem Flüchtlingsheim Reichenau zur alljährlich um diese Zeit von der Wasserwacht Innsbruck organisierten Innuferreinigung. Für den Verein ist es besonders wichtig, nicht nur über Philosophie zu reden, sondern Taten zu setzen und sich für die Gemeinschaft nützlich zu machen.So ist es seit Jahren...

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  • Andrea Wernhart
Durch die neuen Maßnahmen soll das Sicherheitsgefühl der Innsbrucker Bevölkerung wachsen.

4,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit in Innsbruck

LH Günther Platter und LRin Christine Baur luden VertreterInnen der Stadt Innsbruck, der Landespolizeidirektion und der Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD) auf Initiative der Innsbrucker Bürgermeisterin zu einem Runden Tisch ins Landhaus ein. Zentrales Thema dabei war die Sicherheitssituation in den größeren AsylwerberInnenunterkünften. INNSBRUCK. „Sicherheit in unserem Land hat für uns alle oberste Priorität, deshalb ziehen wir gemeinsam an einem Strang. Wir haben daher ein umfassendes Paket...

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Einer der Täter wurde identifiziert.

Nach 12-Mann-Angriff einer der Täter identifiziert

Einer der 12 Täter, die kürzlich einen 24-jährigen iranischen Asylwerber verprügelt haben, konnte von der Polizei identifiziert werden. Jedoch ist der 24-jährige russische Staatsbürger noch immer flüchtig. Die Fahndung nach ihm läuft. Über die restlichen Täter gibt es derzeit keine Informationen.

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Nadia - syrisches Flüchtlings-Mädchen aus dem Video
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Flüchtlinge, wir wollen sie nicht vergessen

Auch wenn heute in Wien der Asylgipfel tagt und dabei Beschränkungen der Einreise und andere Verschärfungen beschlossen werden könnten, so dürfen wir jedoch eines nicht, die Flüchtlinge vergessen, die nicht mehr die Möglichkeit haben, nach Europa und Österreich zu kommen. Was macht eigentlich das Leben aus? Was wäre, wenn wir auf ihrer Seite stünden? Anteilnahme ist das oberste Gebot, um Menschlichkeit zu bewahren. Dieser Video-Beitrag zeigt die Flüchtlingshilfe Vorort, in den Erstländern....

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  • Gerhard Egger

LH Platter zur Regierungsumbildung in Innsbruck: VP übernimmt Verantwortung in herausfordernden Zeiten

ÖVP-Landesparteiobmann LH Günther Platter begrüßt heute die Entscheidung der Innsbrucker Volkspartei, mit zwei amtsführenden Stadträten in die Stadtregierung einzutreten: „Die ÖVP, die bei der Wahl 2012 von den Innsbruckerinnen und Innsbruckern das größte Vertrauen erhalten hat, übernimmt damit Verantwortung in heraufordernden Zeiten. Die Einbindung der ÖVP als konstruktive und gestaltende Kraft ist richtig und notwendig, denn um die großen Zukunftsthemen erfolgreich bewältigen zu können,...

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  • Peter Pock
Bei unserem Lokalaugenschein war eine Familie bei den TSD vor Ort, die keinen Platz im Verteilerquartier bekam.
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Familien landen auf der Straße

Tagelang war eine Flüchtlingsfamilie auf der Straße in Innsbruck. Die TSD sind überfordert. Die Tiroler Soziale Dienste (TSD) übernimmt Aufgaben des Bundesministeriums. Statt im Verteilerzentrum aufgenommen zu werden, bekommen Asylwerber einen Zettel in die Hand gedrückt, um zu den Tiroler Sozialen Diensten zu gehen. Am Wochenende ist die Zentrale am Hauptbahnhof jedoch geschlossen: Familien mit kleinen Kindern bleiben auf der Straße. Auch Thomas Ouschan (TSD Regionalleitung Ost) weiß von...

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Das Warten auf einen Asylschein legt auch die Nerven erwachsener Männer blank.
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Gezeichnete Männer bitten um Hilfe

Die Pressekonferenz am Dienstag ließ niemanden kalt: Syrische Flüchtlinge bitten um Hilfe der Bevölkerung. Ob man will oder nicht: Die Problematik des Nahen Ostens ist auch in Tirol zu spüren. Syrische Flüchtlinge kommen nach Österreich, weil in ihrem Land seit vier Jahren der Bürgerkrieg wütet. Ihre Situation haben sie nun in einer Pressekonferenz im Cafe Central in Innsbruck geschildert und dabei brachen einige der Männer sogar in Tränen aus. Zusammenführung ist verheerend Seit dem 1. Jänner...

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Seit vier Jahren zeichnen solche Momente – tote Kinder unter Trümmern – das Leben in Syrien.
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Einzelschicksale im Fokus

Eine Pressekonferenz im Cafe Central zeigt, wie sehr syrische Flüchtlinge unter Druck stehen: Emotional und zeitlich. "Wir sind keine Wirtschaftsflüchtlinge" Auf der Pressekonferenz gab Yamen Abdul seine Stimme zum Statement der syrischen Flüchtlinge (Flüchtlingsheim Götzens). Er war 10 Monate auf Flucht. Nun wartet er seit vier Monaten auf sein erstes wirkliches Asylgespräch bei den österreichischen Behörden. Seine Nerven liegen blank als er die Situation seines Heimatlandes zeichnet: von der...

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LRin Christine Baur mit den Künstlern Robert Gander und Günter Richard Wett (v.l.) bei der Eröffnung der Ausstellung
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Ein Container als "Warteraum"

Das Leben von Asylsuchenden in Tirol rückt eine Kunstinstallation in Innsbruck in den Fokus. Der Ausstellungsort, ein Container vor dem Landestheater, hat Symbolcharakter, steht er doch sinnbildlich für ein Leben ohne feste Verwurzelung. Zugleich symbolisiert er aber auch den globalen Transport von Waren – nicht von Menschen. Umso eindrücklicher sind die aufgezeichneten Gespräche mit den Flüchtlingen, die im Inneren des Containers persönlich zu Wort kommen. Video-Interviews mit Asylsuchenden...

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  • Max Schnabl (mxs)

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