Bauen und Wohnen

Beiträge zum Thema Bauen und Wohnen

Zucker könnte schon bald als leistungsstarker Energielieferant dienen. | Foto: Foto: sassi/pixelio

Bio-Batterie nutzt Zucker als Energiequelle

(pte). Forscher der US-Universität Virginia Tech haben erstmals erfolgreich demonstriert, dass sich herkömmlicher Zucker als alternative Energiequelle anzapfen lässt. Wie die Wissenschaftler auf "LiveScience" berichten, ist die dabei erzielte Energieleistung sogar höher als bei der heute üblichen Lithium-Ionen-Variante. Die neuartige Bio-Batterie auf Zuckerbasis erreicht demnach eine Energiedichte, die eine um bis zu zehnmal längere Lebensdauer als gegenwärtige Lithium-Ionen-Modelle derselben...

  • Natalie Nietsch
Lediglich Wäsche von Allergikern oder kranken Menschen sollte heißer gewaschen werden. | Foto: Foto: Pfefferkorn/pixelio

Waschgänge mit niedrigeren Temperaturen sind günstiger

(nat). Auch bei starken Verschmutzungen ist es heute meist nicht mehr nötig, die Wäsche bei 60 oder 90 Grad zu waschen. Denn Produkte sind heute so ausgeklügelt, dass Schmutz auch bei niedrigen Temperaturen rausgeht. Vorteil: Bei einem Programm mit 40 Grad wird im Vergleich zu 60 Grad bis zu 50 Prozent weniger Energie verbraucht.

  • Natalie Nietsch
Pellets spenden nicht nur wohlige Wärme, sondern sind auch umweltfreundlich. | Foto: Foto: Fotolia
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Heizen mit Holz immer beliebter

Pelletheizungen bieten krisenfeste Wärmeversorgung und Einsparungen bei den Heizkosten. (nat). Kaum ein anderer Wirtschaftssektor ist in den vergangenen zehn Jahren so rasch gewachsen wie die Herstellung und Nutzung von Holzpellets als erneuerbarer Energieträger. Von 2,5 Millionen Tonnen im Jahr 2002 stieg die weltweite Produktion der Holzschnipsel auf rund 23 Millionen Tonnen im Jahr 2012. Das entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 25 Prozent. Der Holzmarkt wächst In...

  • Natalie Nietsch
Klimawandel: Seit 1880 ist die Temperatur um nahezu zwei Grad Celsius gestiegen – ein weiterer Temperaturanstieg ist zu erwarten. | Foto: Foto: Fotolia
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Klimawandel schreitet auch in Österreich voran

Der Klimawandel ist endgültig angekommen und trifft Österreich besonders hart. Dieses ernüchternde Ergebnis zeigt der europaweit erste nationale Sachstandsbericht zum Klimawandel 2014 auf. Gefördert vom Klima- und Energiefonds haben mehr als 240 österreichische Klimaforscher den Bericht in dreijähriger Arbeit erstellt. Auswirkungen des Klimawandels und der notwendige Handlungsbedarf werden in ihrer ganzen Reichweite darin erfasst. Die Leidtragenden des Klimawandels sind in praktisch allen...

  • Natalie Nietsch
Die Umweltbilanz von energiesparenden Lampen ist deutlich besser als bei Glühlampen. | Foto: Foto: Archiv

Energiesparlampen: Ein Gesundheitsrisiko?

(nat). Ein großer Nachteil von Energiesparlampen ist das Quecksilber, das sie enthalten – rund 3,5 Milligramm. Zerbricht die Lampe, so wird der giftige Stoff freigesetzt. Doch keine Panik, akutes Gesundheitsrisiko besteht keines. Die Wohnung sollte man trotzdem erst einmal durchlüften und die Scherben in einem verschließbaren Behälter einsammeln. Dieser muss zu einer speziellen Sammelstelle gebracht werden – das gleiche gilt auch für unversehrte Energiesparlampen.

  • Natalie Nietsch
Foto: Foto: Tim Reckmann/pixelio

Tiefkühlgeräte in regelmäßigen Abständen abtauen

(nat). Ein Tiefkühlgerät muss zwar nicht so oft gereinigt werden wie ein Kühlschrank, spätestens wenn sich eine dicke Eisschicht im Inneren bildet, ist es jedoch höchste Zeit, das Gerät abzutauen. Eine dicke Eisschicht wirkt wie eine Isolationsschicht, wodurch die Kälte nicht mehr ungehindert an den Innenraum abgegeben werden kann. Der Stromverbrauch kann sich so um bis zu 50 Prozent erhöhen. Moderne Geräte verfügen zwar teilweise schon über eine sogenannte No-Frost-Funktion, die dafür sorgt,...

  • Natalie Nietsch
Die Wellen der Infrarotheizung wärmen den Menschen wie bei der Sonne von innen her, was als sehr angenehm empfunden wird. | Foto: Foto: Archiv

Infrarotheizungen sorgen für angenehmes Wohlfühlklima

(nat). Infrarotheizungen werden immer beliebter. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen, die in der Regel nur die Luft erwärmen, breitet sich Infrarot-Wärme über elektromagnetische Wellen aus und erwärmt den Menschen direkt. Der Stoffwechsel wird dabei angeregt und das Immunsystem gestärkt. Auch die Haut wird durch die Wärme der Infrarotheizungen besser durchblutet. Qualitäts-Infrarotheizungen sind zudem elektrosmogfrei sowie geräusch- und geruchlos. Als positiver Nebeneffekt wird...

  • Natalie Nietsch
Foto: Foto: Archiv

Hausbauen im höheren Alter

(nat). Wenn ein älteres Paar ein Haus kauft bzw. baut, sind die Anforderungen natürlich andere als bei Häuslbauer der jüngeren Generation. Basis sind jedenfalls die Standardräume, die unbedingt barrierefrei ausgestattet werden sollen. Beliebt ist auch ein Wellnessbereich mit Saune oder Infrarotkabine für viel Entstpannung. Bedenken sollte man zudem, dass sich dei Gewohnheiten im Alter verändern. Im Ruhestand verbringt man mehr Zeit zu Hause ud man hat mehr Zeit für Hobbys. Ein Hobbykeller, ein...

  • Wien
  • Josefstadt
  • Natalie Nietsch
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Diese Familie heizt mit Wärme aus der Umwelt | Foto: Foto: Udo Kroener /Fotolia
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Heizen mit Wärme aus der Umwelt

Viele Verbraucher suchen nach besonders sparsamen und umweltschonenden Heizsystemen. (akz-o/red.) Wer sein Haus besonders energiesparend und umweltschoned beheizen möchte, dem stellen wir zwei mögliche Heizsysteme vor: Wärmepumpen und Sonnenkollektoren. Wärmepumpen Die Funktionsweise von Wärmepumpen ist schnell erklärt. Eine Wärmepumpe entzieht – je nach Typ – dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Umgebungsluft Wärme. Diese Wärme wird dann – grob vereinfacht gesagt – auf die benötigte...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Natalie Nietsch
Schon die Kleisten sollten lernen wie wichtig es ist, Energie zu sparen. | Foto: Foto: Archiv

Nützliche Energiespartipps

(APA/red). Mit einfachen Tricks kann man die Energiebilanz in Haus und Wohnung niedrig halten. Und so geht's. Bei Neugeräten auf Energieeffizienz achten Je energieeffizienter ein Gerät, desto mehr Strom kann auch eingespart werden. Die größten Stromfresser sind Kühl- und Gefriergeräte. Neben der Energieeffizienz sollte man hier darauf achten, dass diese nicht neben Heizung, Herd, Waschmaschine oder Geschirrspüler platziert werden. Wäsche waschen und gleichzeitig Geld sparen Je heißer das...

  • Amstetten
  • Natalie Nietsch
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Bodenbeschichtung und Steinteppich Verlegung

Wir sind Ihr Ansprechpartner für Bodenbeschichtung und Steinteppich Verlegung. Seit Jahren haben sich Bodenbeschichtungen im Industrielen Bereich bewährt, nun gibt es diese Bodenbeschichtungen auch für den Privaten- Wohnbereich, wie z.B. Garagen, Werkstätten, Kellerräume und so weiter. Für die Anwendung von Bodenbeschichtungen sprechen viele überzeugende Vorteile. Eine fugenfreie Optik und Glatte Oberfläche verschafft einem Raum eine Großzügige und flächige Wirkung. In der Gestaltung bieten...

  • Krems
  • Atnan Ademi

WHB - Waldviertler Traditionsunternehmen setzt auf Ökologie und Nachhaltigkeit

Leben Sie gerne mit der Natur und ist Ihnen das Gleichgewicht und die Nachhaltigkeit in der Umwelt ein Anliegen?– Dann sind Sie bei Waldviertler Holzbau (WHB) gut beraten. Ihr individueller Traum. Sie wünschen sich ein Holzhaus am ruhigen Waldrand? Oder darf es doch lieber ein modernes Haus mit Putzfassade, elektronisch gesteuerter Beschattung und Flachdach in einer belebten Wohngegend sein? Die Türen stehen Ihnen offen. Dank individueller Planung ist vom Kleingartenhaus, über das...

  • Gmünd
  • Lea Seidl
Penthouse Jahnstraße Innsbruck. Foto: Lukas Schaller
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Werkstattgespräch mit Architekt Daniel Fügenschuh

Daniel Fügenschuh zählt zur jüngeren und erfolgreichen Generation Tiroler ArchitektInnen. Er wird in Krems sein bemerkenswertes Werk vorstellen, das vom Bürobau über das Penthouse bis zum Supermarkt reicht. Besondere Beachtung fand sein 2011 fertig gestellter, erster Schulbau, eine Erweiterung der Hauptschule Rattenberg, die seit den 1970er Jahren im ehemaligen Augustinerkloster untergebracht war und ebenso einfach wie überlegt ist. Daniel Fügenschuh hat in Innsbruck und Paris Architektur...

  • Krems
  • ORTE Architekturnetzwerk NÖ
Rosa- und Pinktöne im Garten haben eine fröhliche und erfrischende Wirkung. | Foto: APA/dpa

Farbenmonotonie im Garten am besten

(APA/dpa). Die rote Hose passt nicht zur grünen Bluse. Wie in der Mode gilt auch im Garten, dass nicht jede Farbe mit jeder anderen kann. Manchmal ist hier Monotonie sogar das beste, denn einfarbige Beete wirken beruhigend. Bei der Planung werden nur Pflanzen ausgesucht, deren Blüten die gleichen ein bis zwei Hauptfarben haben. Sie schmücken ein Beet oder einen ganzen Gartenteil. Die Gestaltung der Gärten nach Farbe ist England und den Niederlanden schon seit langem etabliert und schwappt nun...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Moos, das sich über den Sommer im Rasen breit gemacht hat, muss raus, damit die Halme Luft bekommen. | Foto: APA/dpa

Garten: Im September den Winter vorbereiten

Der Sommer ist langsam vorbei: Zeit, das nächste Gartenjahr zu planen und vorzubereiten. Da wären etwa Krokusse, Tulpen und Narzissen. Die müssen nämlich bis Oktober gepflanzt werden, „sonst ärgert man sich im Frühling.“ sagt die Gartenexpertin Isabelle Van Groeningen. Was außerdem noch zu tun ist Im Herbst ist auch die Zeit um wintergrüne Gehölze wie Eibe und Efeu zu pflanzen. So haben sich noch vor dem Winter genug Zeit, Wurzeln zu schlagen. Der Rasen wird noch einmal vertikutiert. Von der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Gut gebaut, gibt es kaum Bedarf an teuren Kühlsystemen wie Klimaanlagen, die viel Strom verbrauchen. | Foto: BV Sonnenschutztechnik

EU hat Klimaanlagen im Visier

Ab 2013 soll der Stromverbrauch von Kühlsystemen reduziert werden. (lio). Um den Stromverbrauch deutlich zu senken, sollen ab 2013 ineffiziente Geräte schrittweise vom Markt genommen werden. Gleichzeitig wird zur besseren Orientierung der Verbraucher eine Kennzeichnung eingeführt. Schädliche Kältemittel Der Stromverbrauch für die Gebäudekühlung wird bis 2030 auf 1.800 Gigawattstunden ansteigen, so eine Prognose der TU Wien. 2005 waren es 365 Gigawattstunden. Neben dem Stromverbrauch, belasten...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Geplanter Standort für die neue Siedlung am Ortsende, Richtung Kottes; Bild: Karoline Grill
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Ottenschlag investiert in die Zukunft

Geplante Erschließung einer neuer Siedlung als Projekt für die kommende Generation. Die vielzitierte Krise ist kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Die Gemeinde Ottenschlag setzt mit einem Vorzeigeprojekt neue Akzente in Richtung Zukunft. Am Ortsende Richtung Kottes werden 10 neue, nach Süden ausgerichtete Bauplätze aufgeschlossen. Als Name für die traumhaft gelegene Siedlung ist „Dreibergsiedlung“ im Gespräch. Hintergrund für den Namen ist die Aussicht auf drei Berge: Jauerling, Ötscher...

  • Zwettl
  • Mag. Jasmin Haider

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