Bergrettung

Beiträge zum Thema Bergrettung

Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg: Die Leichen der zwei Verschütteten konnten am Sonntagvormittag geborgen werden. | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Drei Lawinentote in St. Anton am Arlberg und Kaunerberg geborgen

Nach Lawinenabgängen am Samstag mit Verschütteten mussten die Suchaktionen aufgrund der hohen Lawinengefahr abgebrochen werden. Am Sonntagvormittag konnte in Kaunerberg die Leiche des vermissten 62-jährigen Skitourengehers geborgen werden. Auch die beiden verschütteten Wintersportler in St. Anton am Arlberg konnten nur mehr tot geborgen werden. ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Die Hoffnung, die zwei Verschütten in St. Anton am Arlberg lebend aus der Lawine zu bergen, war gering. Die Suchaktion...

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Am Samstagvormittag sind bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg zwei Personen verschüttet worden.  | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Zwei Verschüttete bei Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg

Bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg sollen zwei Wintersportler verschüttet worden sein. Die Suchaktion musste aufgrund der großen Lawinengefahr im "Törli" am Kapall unterbrochen werden. Die Verschütteten sollen bereits geortet worden sein, eine Bergung sei derzeit zu gefährlich. Auch im Kaunertal wird ein Verschütteter unter einem Lawinenkegel vermutet.  ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Seit Tagen wurde von der großen Lawinengefahr gewarnt. Am Freitag und Samstag ist es in Tirol...

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Arlberg Klettersteig in St. Anton am Arlberg:  TV-Dokumentation "Hoch hinaus - Klettersteige in Österreich" am 12. Mai um 20:15 Uhr auf ORF III. | Foto: ORF/splash productions
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ORF III-Dokumentation
Arlberg: "Hoch hinaus - Klettersteige in Österreich"

Die ORF III-Neuproduktion "Land der Berge" am 12. Mai um 20:15 Uhr zeigt spannende Erkundungstouren auf den herausfordernden Klettersteigen Österreichs. In St. Anton am Arlberg erzählen Bergretter von Gefahren im Hochgebirge. ST. ANTON AM ARLBERG. Der Klettersport ist so beliebt wie nie zuvor - Klettersteige entsprechend gefragt. In den Alpen gibt es rund eintausend solcher Steige. Allein die Hälfte davon in Österreich. Diese "Land der Berge"-Neuproduktion zeigt, wie es gelingtdie Steige zu...

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Polizeimeldung: Sachbeschädigung und Suchaktion in St. Anton am Arlberg | Foto: Polizei (Symbolbild)

Polizeimeldung
Dänen flüchteten nach Sachbeschädigung und lösten Suchaktion aus

ST. ANTON AM ARLBERG. Ein Busfahrer in St. Anton zeigte bei der Polizei telefonisch an, dass zwei Unbekannte bei seinem Bus eine Tür beschädigt hätten und geflüchtet seien. Die Polizei konnte Schuhspuren auf einem steil abfallenden Hang finden, gemeinsam mit der Bergrettung konnten die Gesuchten, zwei Dänen, ausfindig gemacht werden. Sachbeschädigung und Suchaktion in St. Anton am ArlbergAm 3. März 2022, um 21:20 Uhr zeigte ein Busfahrer in St. Anton am Arlberg telefonisch bei der Polizei an,...

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Tödlicher Fahrzeugabsturz im Moostal im Gemeindegebiet von St. Anton am Arlberg.  | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Tödlicher Fahrzeugabsturz im Moostal in St. Anton am Arlberg

ST. ANTON AM ARLBERG. Bei einem Autoabsturz im Moostal im Gemeindegebiet von St. Anton am Arlberg ist am Mittwochnachmittag ein 32-jähriger Einheimischer tödlich verunglückt. Er war mit seinem Geländefahrzeug über die Forststraße hinausgeraten und rund 80 Meter in alpines Gelände abgestürzt. Für den Lenker kam jede Hilfe zu spät. Fahrzeugabsturz in St. Anton am Arlberg Am Nachmittag des 11. August 2021 fuhr ein 32-jähriger Österreicher mit seinem Geländefahrzeug von St. Anton am Arlberg in das...

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Der Verletzte wurde von der Rettung in das Krankenhaus Zams gebracht (Symbolbild). | Foto: Schwarz

Polizeimeldung
Leiter rutschte weg - 44-Jähriger stürzte aus vier Metern Höhe auf Steinboden

ST. ANTON.  Beim Vorhaben, eine Solarpaneele auf einer Hütte in St. Anton vom Schnee zu befreien, stürtzte ein 44-jähriger Österreicher aus einer Höhe von knapp vier Metern ab, weil die Leiter auf der er sich befand auf dem schnee- und eisglatten Boden wegrutschte. Absturz durch weggerutschte LeiterAm 14.12.2020, gegen 13:30 Uhr, führte ein 44-jähriger Österreicher Arbeiten auf einer Hütte in St. Anton am Arlberg durch, wobei er beabsichtigte, Solarpaneele vom Schnee zu befreien. Um an die...

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Symbolbild | Foto: Bezirksblätter Lungau

Über Pistenrand geraten
St. Anton: Snowboarder aus Tiefschnee geborgen

ST. ANTON. Ein 50-Jähriger geriet auf der Rendltalabfahrt über den Pistenrand hinaus und stürzte in einen Graben. Im Tiefschnee kam er nicht mehr weiter. Sein 25-jähriger Sohn holte nach zwei Stunden Hilfe und die Bergrettung konnte den 50-Jährigen aus dem Graben ziehen. Beide Wintersportler wiesen starke Alkoholisierungsmerkmale auf. Alpine Notlage in St. Anton am Arlberg Am 13. Jänner 2019, gegen 15:30 Uhr fuhren ein 50-jähriger Norweger mit seinem Snowboard und dessen 25-jähriger Sohn mit...

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Symbolbild | Foto: Bezirksblätter Lungau
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Lawinenunglück
St. Anton: 16-Jähriger bei Lawinenabgang getötet

Eine vierköpfige Familie geriet in unwegsames Gelände. Dort setzten sie einen Notruf ab. Während sie auf die Einsatzkräfte warteten, löste sich eine Schneebrettlawine. Der 16-Jährige wurde mitgerissen und konnte nur noch tot geborgen werden. Die Mutter konnte sich selbst befreien und blieb unverletzt. +++UPDATE+++: Die Eltern erhoben indes in australischen Medien schwere Vorwürfe: Ein Retter habe die Lawine ausgelöst. Von Seiten der Polizei wird ermittelt, wobei es sich bei dem Ersthelfer nicht...

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Der tödliche Alpinunfall ereignete sich am Hohen Scheibler im Gemeindegebiet von St. Anton am Arlberg. | Foto: ZOOM.TIROL
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Tödlicher Alpinunfall in St. Anton am Arlberg

Ein 75-jähriger Tiroler kehrte nach einer Bergtour zum Hohen Scheibler nicht zurück. Nach einer Suchaktion wurde der Tote geborgen. ST. ANTON. Am 14. September 2017 machte ein 75-jähriger Tiroler mit seinem Hund eine Tour von der Darmstädterhütte zum Hohen Scheibler im Gemeindegebiet von St. Anton am Arlberg. Nachdem der Mann gegen 16:00 Uhr noch nicht zurück auf der Darmstädterhütte war, suchte der Hüttenwirt nach dem 75-Jährigen. Die Suche verlief negativ. Bei einer anschließend von...

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St. Anton: Tödlicher Lawinenunfall im Bereich des Hinteren Rendl: Im Bereich eines Lawinendammes wurden die Variantenschifahrer verschüttet. | Foto: ZOOM-Tirol
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St. Anton am Arlberg: Zwei Tote bei Lawinenabgang

Im Gebiet des Hinteren Rendl wurden im freien Skiraum zwei Personen verschüttet. Die deutschen Variantenskifahrer konnten nur mehr tot geborgen werden. ST: ANTON. Am 17. März 2017 gegen 12:22 Uhr führte ein 44-jähriger Skiführer aus dem Bezirk Landeck in St. Anton a.A. im Bereich des „Hinteren Rendl“ eine Variantenabfahrt durch. Einen bis zu 40 Grad steilen und ca. 60 Meter langen Lawinendamm befuhr die Gruppe einzeln. Unterhalb des Lawinendammes in einem Flachstück sammelte sich die Gruppe, um...

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Odie mit Polizeihundeführer Christian Scherl. | Foto: ZOOM-Tirol

St. Anton: Verletzter Urlauber von Polizeihund aufgestöbert

Ein 19-Jähriger Brite verdankt dem Polizeihund Odie vermutlich sein Leben. ST. ANTON. Am 07. April 2016 gegen 21:20 Uhr konnte eine Polizeistreife in St. Anton am Arlberg auf der Bundesstraße 197 eine Person unter der Leitschiene liegend wahrnehmen. Während die Streife wendete und zu dieser Stelle zurückfuhr, flüchtete die Person in den Wald und verschwand in unwegsamem Gelände. Aufgrund der Geländebeschaffenheit (steil und unwegsam) und des starken Schneefalls wurde der Diensthund der PI...

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Symbolbild | Foto: Polizei

Erfolgreiche Suchaktion in der Verwallgruppe

Vermisster 55-Jähriger Deutscher konnte nach großer Suchaktion unverletzt geborgen werden ISCHGL/ST. ANTON. Am 25. März 2016 gegen 10:00 Uhr wollte ein 55-jähriger Deutscher mit Schneeschuhen von Mathon aus zur Friedrichshafnerhütte (2138 Meter) wandern und von dort weiter über das Muttenjoch (2620 Meter) zur Heilbronnerhütte (2308 Meter) in der Verwallgruppe. Da sich die Wetterverhältnisse aber zunehmend verschlechterten (Schneefall und dichter Nebel), verlor der Mann die Orientierung und...

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St. Anton: Russinen aus alpiner Notlage geborgen

ST. ANTON. Zwei russische Skifahrerinnen (23 u 21 Jahre) fuhren am 2. Februar gegen 15.30 Uhr im Skigebiet St. Anton am Arlberg über die Skiroute 16 durch das Mattun in Richtung St. Anton ab. Im dichten Nebel verloren sie die Orientierung und kamen von der Route ab. Gegen 17.00 Uhr entschlossen sie sich aufgrund des steilen und felsigen Geländes zur Umkehr und begannen im tiefen Pulverschnee mit dem Aufstieg. Um 18.49 Uhr sendeten sie Freunden eine SMS in der sie Angaben sich verfahren zu haben...

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St. Anton: Engländer aus alpiner Notlage geborgen

ST. ANTON. Ein 40-jähriger Engländer fuhr am 27. Jänner gegen 15.30 Uhr mit zwei Freunden im Schigebiet Rendl in St. Anton am Arlberg trotz der dort aufgestellten Warntafeln und ohne jegliche Notfallausrüstung von der Bergstation ins freie Schigelände ein. Der Engländer, der kein guter Schifahrer ist, konnte aufgrund des tiefen Schnees seinen Freunden, die mit dem Snowboard unterwegs waren, nicht schnell genug folgen. Schlussendlich zog er seine Schier aus und wollte zu Fuß durch das...

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Snowboarder verbrachten Nacht in Schneehöhle

ST. ANTON. Drei deutsche Snowboarder in St. Anton am Arlberg beschlossen am 23. Februar gegen 12.00 Uhr auf dem Weg zum Vallugalift zwei Skifahrern in das freie Skigelände zu folgen, um den Tiefschnee zu genießen. Nach kurzer Zeit verloren sie die Orientierung und gelangten ins „Verborgene Kar“ im Bereich der „Fallersteißspitze“. Ein Weiterkommen war nicht möglich, da sich unter ihnen eine Felswand befand. Aufgrund der exponierten Lage gelang es ihnen erst um 17.52 Uhr, einen Notruf abzusetzen....

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